Krieg und Terror in Nahost
Seit seiner Gründung verteidigt sich der Staat Israel gegen Angriffe aus den arabischen Nachbarstaaten. Zugleich wird Israel seine Siedlungspolitik sowie eine repressive Politik gegenüber den palästinensischen Autonomiegebieten vorgeworfen. In der Sekundarstufe I bietet sich Jgst. 10, in der gymnasialen Oberstufe das Kurshalbjahr Q3 zur Behandlung dieses Themas an.
Der Lehrplan Politik und Wirtschaft (Gymnasialer Bildungsgang in den Jahrgangsstufen 7 bis 13) nennt für Jgst. 10 diese verbindlichen Inhalte:
Internationale Beziehungen
Internationale Konfliktfelder und Interessen; innergesellschaftliche
Konflikte und internationale Friedenssicherung;
Organisationen zur Friedenssicherung, Ziele, Aufbau und Handlungsmöglichkeiten (UNO, NATO); Agenda 21
Kerncurriculum Politik und Wirtschaft für die gymnasiale Oberstufe
Q3.1 Internationale Konflikte und Konfliktbearbeitung in einer differenzierten Staatenwelt
grundlegendes Niveau (Grundkurs und Leistungskurs)
– Analyse eines aktuellen, exemplarischen Konfliktes vor dem Hintergrund unterschiedlicher Konfliktarten (innerstaatliche Bürgerkriege / internationalisierte Bürgerkriege / zwischenstaatliche Konflikte / Terrorismus) und einer differenzierten Staatenwelt (klassische Nationalstaaten / failed states / transnational eingebundene Staaten)
– Ziele, Strategien und möglicher Beitrag deutscher Außen- und Sicherheitspolitik zur Konfliktbearbeitung und -prävention
– Möglichkeiten, Verfahren und Akteure kollektiver Konfliktbearbeitung und Friedenssicherung im Rahmen internationaler Institutionen und Bündnisse (insbesondere Vereinte Nationen inkl. UN-Charta, NATO)
erhöhtes Niveau (Leistungskurs)
– ausgewählte Theorien der internationalen Politik hinsichtlich der Aspekte Frieden / Sicherheit und Kriegsursachen (Realismus, Idealismus / Liberalismus, Institutionalismus)
– Wandel staatlicher Souveränität durch Verrechtlichung (z. B. Internationales Strafrecht)
Krieg und Terror in Nahost
Seit seiner Gründung verteidigt sich der Staat Israel gegen Angriffe aus den arabischen Nachbarstaaten. Zugleich wird Israel seine Siedlungspolitik sowie eine repressive Politik gegenüber den palästinensischen Autonomiegebieten vorgeworfen. In der Sekundarstufe I bietet sich Jgst. 10, in der gymnasialen Oberstufe das Kurshalbjahr Q3 zur Behandlung dieses Themas an.
Der Lehrplan Politik und Wirtschaft (Gymnasialer Bildungsgang in den Jahrgangsstufen 7 bis 13) nennt für Jgst. 10 diese verbindlichen Inhalte:
Internationale Beziehungen
Internationale Konfliktfelder und Interessen; innergesellschaftliche
Konflikte und internationale Friedenssicherung;
Organisationen zur Friedenssicherung, Ziele, Aufbau und Handlungsmöglichkeiten (UNO, NATO); Agenda 21
Kerncurriculum Politik und Wirtschaft für die gymnasiale Oberstufe
Q3.1 Internationale Konflikte und Konfliktbearbeitung in einer differenzierten Staatenwelt
grundlegendes Niveau (Grundkurs und Leistungskurs)
– Analyse eines aktuellen, exemplarischen Konfliktes vor dem Hintergrund unterschiedlicher Konfliktarten (innerstaatliche Bürgerkriege / internationalisierte Bürgerkriege / zwischenstaatliche Konflikte / Terrorismus) und einer differenzierten Staatenwelt (klassische Nationalstaaten / failed states / transnational eingebundene Staaten)
– Ziele, Strategien und möglicher Beitrag deutscher Außen- und Sicherheitspolitik zur Konfliktbearbeitung und -prävention
– Möglichkeiten, Verfahren und Akteure kollektiver Konfliktbearbeitung und Friedenssicherung im Rahmen internationaler Institutionen und Bündnisse (insbesondere Vereinte Nationen inkl. UN-Charta, NATO)
erhöhtes Niveau (Leistungskurs)
– ausgewählte Theorien der internationalen Politik hinsichtlich der Aspekte Frieden / Sicherheit und Kriegsursachen (Realismus, Idealismus / Liberalismus, Institutionalismus)
– Wandel staatlicher Souveränität durch Verrechtlichung (z. B. Internationales Strafrecht)
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