Chinas Außenpolitik
Unter Xi Jinping, Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas seit 2012 und Staatspräsident seit 2013, wurde es zum Ziel des Landes, das liberale Welthandelsregime durch eine sinozentrische Weltordnung abzulösen. China treibt seitdem sein gigantisches Projekt der „Neuen Seidenstraße“ voran, indem es in Infrastrukturprojekte weltweit investiert, vor allem in Asien, Europa und Afrika.
China setzt auch auf massive Aufrüstung, eine aggressive Diplomatie sowie offene Drohgebärden gegen Nachbarstaaten. Nicht nur die Peripherie Chinas – insbesondere Taiwan sowie die Anrainer des Südchinesischen Meeres – ist davon betroffen, sondern zunehmend auch der Westen, sei es durch politischen und ökonomischen Druck, sei es durch gemeinsame Manöver mit der russischen Marine.
Dadurch wurde eine geopolitische Machtverschiebung von den USA nach Südostasien eingeleitet.
Chinas Außenpolitik
Unter Xi Jinping, Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas seit 2012 und Staatspräsident seit 2013, wurde es zum Ziel des Landes, das liberale Welthandelsregime durch eine sinozentrische Weltordnung abzulösen. China treibt seitdem sein gigantisches Projekt der „Neuen Seidenstraße“ voran, indem es in Infrastrukturprojekte weltweit investiert, vor allem in Asien, Europa und Afrika.
China setzt auch auf massive Aufrüstung, eine aggressive Diplomatie sowie offene Drohgebärden gegen Nachbarstaaten. Nicht nur die Peripherie Chinas – insbesondere Taiwan sowie die Anrainer des Südchinesischen Meeres – ist davon betroffen, sondern zunehmend auch der Westen, sei es durch politischen und ökonomischen Druck, sei es durch gemeinsame Manöver mit der russischen Marine.
Dadurch wurde eine geopolitische Machtverschiebung von den USA nach Südostasien eingeleitet.
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