Die regelmäßige Analyse des globalen Konfliktgeschehens versucht, möglichst viele Merkmale zu berücksichtigen, die Krisen bis hin zu kriegerischen Auseinandersetzungen begleiten (Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung e.V., engl., 2015-22)

The Conflict Barometer combines quantitative data with a case-oriented approach to conflict processes. It integrates a large part of the multifaceted diversity of conflicts into a comprehensive conceptual and operational framework:

- disputes
- non-violent crises
- violent crises
- limited wars
- wars

Im Jahr 2017 führte das HIIK eine neue Kategorie mit dem Namen „Spotlights“ ein. Diese kurzen Artikel ergänzen die gut bewährten Konfliktbeschreibungen, indem sie zusätzliche Informationen zu bestimmten Konflikten und deren Auswirkung auf politische Realitäten liefern.  

Das Konfliktbarometer beinhaltet auch umfangreiche Darstellungen von Maßnahmen zur Konfliktlösung wie Verhandlungen oder Verträge,  UN Friedensmissionen, sowie verbindliche Entscheidungen des IGH und der ICC.

• S. Ellerbrock, P. Hachemer: Kein Frieden in Sicht. Das Heidelberger Konfliktbarometer (2014)
• Nicolas Schwank (22.8.2019): Konzepte und Methoden zur Erfassung von Kriegen und politisch motivierter Gewalt - Wer sich einen statistischen Überblick über das globale Konflikt- und Kriegsgeschehen verschaffen möchte, wird feststellen, dass die international führenden Institute voneinander abweichende Daten und Trends veröffentlichen. Die Ursache ist in unterschiedlichen Konzepten von Krieg und Konflikt und divergierenden Messansätzen zu suchen.

• /lernarchiv.bildung.hessen.de/sek/powi/internat_politik/konflikte/allgemein/edu_link_1427534771.html
• /lernarchiv.bildung.hessen.de/sek/powi/internat_politik/aussenpolitik/verteidigung/allgemein/edu_link_1427534771.html
• /lernarchiv.bildung.hessen.de/sek/powi/internat_politik/allgemein/edu_link_1427534771.html

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