Die Digitalisierung macht es möglich:  Wohnanlagen, in denen sich Heizung, Licht und der Staubsauger selbst steuern, Fabrikhallen, in denen kein Mensch mehr stehen muss, Call Center, in denen Sprachcomputer die Menschen ersetzen.
Nötig ist dafür nicht nur die direkte Kommunikation zwischen Mensch und Maschine, sondern auch die Kommunikation zwischen den Geräten. Das Internet der Dinge: Es verkürzt schon jetzt Prozesse, beschleunigt  den  Austausch, hilft bei der  Überwindung räumlicher Grenzen.

Damit  steckt die Industrie in einer 4. Phase, nach den drei Entwicklungsschritten Dampfmaschine, Fließband und Computertechnologie. Mit Industrie 4.0  ist die Informatisierung der Fertigung gemeint.  Ziel sind intelligente Fabriken, die Kundenwünsche und Produktion selbsttätig steuern.

Deutsche Unternehmen stehen in der Entwicklung mit vorn. Die Hightech-Strategie der Bundesregierung belegt: Es ist keine Frage ob, sondern nur wann und wie Industrie 4.0  uns erreichen wird.  Ganz sicher wird das unsere Lebens- und Arbeitsbedingungen verändern.

hr-iNFO Wissenswert informiert über die Prozesse, die uns mit dem Internet der Dinge bevorstehen und erläutert am Beispiel von zwei Firmen in Hessen, dass Industrie 4.0 keine Zukunftsmusik mehr ist.

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