Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen (1888)
Roman
ca. 260 Seiten
Oberstufe
Die hübsche, tüchtige und pflichtbewusste Lene wohnt als Waisenkind bei ihrer alten Pflegemutter Nimptsch in einem kleinen Häuschen auf dem Gelände einer Gärtnerei in der Nähe des Zoologischen Gartens. Bei einer Bootspartie lernt sie den gesellschaftlich gewandten und unterhaltsamen Baron Botho von Rienäcker kennen. Die beiden verlieben sich ineinander, wohl wissend, dass wegen des Standesunterschieds eine Heirat ausgeschlossen ist. Während Botho, der weichere und schwächere von beiden, sich vagen Hoffnungen auf eine mögliche Fortdauer der Beziehung zu dem natürlichen und heiteren Mädchen hingibt, weiß die realistische und klarsichtige Lene genau, dass ihre Liebe keine Zukunft hat. Dennoch ist sie entschlossen, ihr Glück zu genießen, solange es dauert.
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen (1888)
Roman
ca. 260 Seiten
Oberstufe
Die hübsche, tüchtige und pflichtbewusste Lene wohnt als Waisenkind bei ihrer alten Pflegemutter Nimptsch in einem kleinen Häuschen auf dem Gelände einer Gärtnerei in der Nähe des Zoologischen Gartens. Bei einer Bootspartie lernt sie den gesellschaftlich gewandten und unterhaltsamen Baron Botho von Rienäcker kennen. Die beiden verlieben sich ineinander, wohl wissend, dass wegen des Standesunterschieds eine Heirat ausgeschlossen ist. Während Botho, der weichere und schwächere von beiden, sich vagen Hoffnungen auf eine mögliche Fortdauer der Beziehung zu dem natürlichen und heiteren Mädchen hingibt, weiß die realistische und klarsichtige Lene genau, dass ihre Liebe keine Zukunft hat. Dennoch ist sie entschlossen, ihr Glück zu genießen, solange es dauert.