Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts (1826)
Novelle
ca. 120 Seiten
Klasse 8-10 und Oberstufe (Q1)
Ein Müller schickt seinen Sohn, den er einen Taugenichts schimpft, weil dieser ihn die ganze Arbeit allein machen lässt, hinaus in die weite Welt. Fröhlich nimmt der Sohn seine Geige und verlässt sein Dorf, ohne ein klares Ziel vor Augen zu haben.Er findet eine Anstellung als Gärtner in einem Schloss und verliebt sich in eine Junge Dame, die er für die Tochter der Hausherrin hält. Als er sie mit einem anderen verlobt glaubt, packt er seine Sachen udn reist nach Italien, wo er wiederum einige Menschen kennenlernt, deren Lebensläufe häufig miteinander verstrickt sind. So führt es ihn am Ende wieder auf das Schloss zurück, wo sich beide ihre gegenseitige Liebe gestehen.
Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts (1826)
Novelle
ca. 120 Seiten
Klasse 8-10 und Oberstufe (Q1)
Ein Müller schickt seinen Sohn, den er einen Taugenichts schimpft, weil dieser ihn die ganze Arbeit allein machen lässt, hinaus in die weite Welt. Fröhlich nimmt der Sohn seine Geige und verlässt sein Dorf, ohne ein klares Ziel vor Augen zu haben.Er findet eine Anstellung als Gärtner in einem Schloss und verliebt sich in eine Junge Dame, die er für die Tochter der Hausherrin hält. Als er sie mit einem anderen verlobt glaubt, packt er seine Sachen udn reist nach Italien, wo er wiederum einige Menschen kennenlernt, deren Lebensläufe häufig miteinander verstrickt sind. So führt es ihn am Ende wieder auf das Schloss zurück, wo sich beide ihre gegenseitige Liebe gestehen.
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