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Allgemeines

Die Edelmetalle, zu denen Gold, Silber, Kupfer, Platin oder Paladium gehören, zeichnen sich durch hohe Korrosionsbeständikgeit und hohe Leitfähigkeit aus. Sie gehören nach der Definiton der Schwermetalle nach spezifischen Gewicht auch zu diesen, finden aber aufgrund ihrer besonderen werkstofflichen Verwendung hier besondere Erwähnung.

Leichtmetalle sind Metalle der Dichte unter 5 g/cm3 liegt. Zu ihnen gehören die Metalle der Alkali- und Erdalkalimetalle, das Aluminium und die Nebengruppenelemente Scandium, Yttrium und Titan.

Die Leichtmetalle spielen insbesondere in der modernen Werkstoffkunde gerade im Hinblick auf den Energieverbrauch eine große Rolle.

Die häufig zu findende Definiton von Schwermetalle, die sich auf die Dichte von mehr als 5g/cm3 bezieht, ist nur eine der möglichen Definitonen. Diese müssen in Bezug zur Anwendung gesehen werden. Näheres dazu finden Sie im Wikipedia-Artikel.

Zu den Schwermetallen gehören alle Nebengruppenelemente außer Scandium, Titan und Yttrium. Die Edelmetalle sind ebenfalls Bestandteil dieser Gruppe, werden aber in einem eigenen Online-Lernarchiv behandelt.


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