Immer wieder wird zur Vermeidung von Glutamat aufgerufen. Wie kommt das? Es ist Bestandteil natürlicher Inhaltsstoffe von Lebensmitteln (etwa von Hefeextrakt, "Würze" aus Weizen...) oder wird direkt als Salz der Glutaminsäure etwa bei Maggi zugesetzt. Im letzteren Fall ist es dann als Zusatzstoff E620 bis E625 bzw. mit dem Namen des zugesetzten Salzes (z.B. Mononatriumglutamat = E621) gekennzeichnet. Auf dem öffentlich -rechtlichen Medienangebot "Funk" werden in diesem Erklärvideo (14:27min, 2021) nach grundsätzlichen Informationen zu Glutamat vor allem Hintergründe zur Entstehung der Warnungen und Studien zur Einschätzung einer möglichen Gefährlichkeit dargestellt. Das Fazit des Erklärvideos ist klar: Glutamat ist unbedenklich.

Da sich u.a. in dem bekannten Webinarsystem "BigBlueButton" externe Videos von den Plattformen Vimeo und Youtube vom Lehrenden zentral für alle Lernenden steuern lassen (vorspulen, pausieren...), verweisen wir bevorzugt auf diese Anbieter. Unter dem Video finden sich auf Youtube auch zu jedem Aspekt weitere Verweise, die das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Alternativ finden Sie das Video ohne diese Möglichkeiten auch hier bei funk.net.

Immer wieder wird zur Vermeidung von Glutamat aufgerufen. Wie kommt das? Es ist Bestandteil natürlicher Inhaltsstoffe von Lebensmitteln (etwa von Hefeextrakt, "Würze" aus Weizen...) oder wird direkt als Salz der Glutaminsäure etwa bei Maggi zugesetzt. Im letzteren Fall ist es dann als Zusatzstoff E620 bis E625 bzw. mit dem Namen des zugesetzten Salzes (z.B. Mononatriumglutamat = E621) gekennzeichnet. Dieses Erklärvideo (14:27min) kommt nach ausführlicher Abwägung zu einem klaren Ergebnis: Glutamat ist unbedenklich.

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