Der Expressionismus entstand etwa ab dem Jahre 1910.

Der Expressionismus ist eine Gegenbewegung zum Realismus und Impressionismus. Er knüpft an den Symbolismus an und treibt die Ansätze von Van Gogh und Gauguin weiter, die mit einer gesteigerten Farb- und Formgebung die Malerei von der Funktion der reinen Nachahmung lösten. Der Begriff "Expression"= Ausdruck verweist auf das Bedürfnis des Künstlers, innere und somit subjektive Ansichten, Wahrnehmungen und Stimmungen nach aussen zu verbildlichen bzw. auszudrücken (im Gegensatz zu "Impression" = Eindruck). Als Inspiration galt die ausdrucksstarke afrikanische und ozeanische Kunst sowie naive Malerei und Zeichnungen von Kindern und Geisteskranken. Auf jeden Fall muss die Entstehung des Expressionismus im Zusammenhang mit der Zeitgeschichte gesehen wer

Als Vorläufer gelten Vincent van Gogh und Edvard Munch. (Quelle: http://www.seilnacht.com/Lexikon/Express.htm). Neben der Brücke und dem Blauen Reiter gab es noch andere Künstlervereinigungen.  Expressionismus ist eine Bewegung gegen die Tendenzen des Naturalismus. Im Expressionismus überwiegt die expressive gegenüber der ästhetischen, appellativen und sachlichen Ebene. Der Künstler möchte sein Erlebnis für den Betrachter darstellen. Neben der Brücke und dem Blauen Reiter gab es auch noch andere Künstlervereinigungen. Die Anfänge gehen auf Vincent van Gogh und Edvard Munch zurück. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Expressionismus.

Neben der Brücke und dem Blauen Reiter als den bekanntesten expressionistischen Künstlervereinigungen gab es auch einen Rheinischen Expressionismus. Der Begriff wurde 1911 von Herwarth Walden geprägt, er bezeichnet weniger eine Kunstrichtung, sondern eher das Lebensgefühl einer jungen Generation. Die Anfänge gehen auf Vincent van Gogh und Edvard Munch zurück.