Leckerbissen aus Ecuador
Die Ernährungssituation in Ecuador ist, wenngleich viele Menschen sich tagtäglich um ihre Grundexistenz sorgen müssen, relativ gut. Darüber hinaus ist die ecuadorianische Küche reichhaltig und wegen der verschiedenen Einflüsse auch vielfältig. Gerade auf den Märkten und an den Straßenständen finden sich viele interessante Gerichte. Kinder bevorzugen die süßeren Speisen. Sehr schmackhaft sind die kleinen Fingerbananen, die dicklich sind und rötlicher Farbe. Eine andere Bananenart wird frittiert und heiß gegessen. Eine Spezialität aus Baños, der Andenstadt mit den heißen Quellen, ist karamellisiertes Bambusmark. Die Grundmasse wird an einen Nagel eines Türrahmens gehängt und gegen diesen mit viel Schwung und so lange geschleudert, bis es die richtige Zähigkeit gewinnt. Die Spitzen der Masse werden schließlich abgebrochen und zur Kost gereicht. Die Zähne bleiben fest beieinander.[1]
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[1] Vgl.: http://www.inka-ev.de/deutsch/inhalte/voelker/mensch_kultur3.htm