Für Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler ab ca. Klasse10:

"Obwohl weltweit genügend Nahrungsmittel produziert werden, um alle Menschen satt zu bekommen, leiden Arme auf dem Land weiterhin unter Hunger und Unterernährung. Klimaschäden werden ihnen das Leben noch schwerer machen und zudem wohl die globale Versorgungslage beeinflussen. Es ist jetzt wichtig, schwache Gruppen resilienter zu machen, vor allem in entlegenen Gebieten benachteiligter Länder. Dafür ist konsequentes Handeln nötig – auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene." (Textquelle: Website)

 
 
 
 
Integrierte ländliche Entwicklung wird immer wichtiger
 
E+Z-Chefredakteur Hans Dembowski darüber, was integrierte ländliche Entwicklung umfasst und was die Klimakrise für die Landwirtschaft bedeutet
  
 
Gewächshäuser in der Wüste

 Rael Nkoi Lomoti beschreibt, wie Menschen in Kenias Region Turkana den verheerenden Auswirkungen der Klimakrise begegnen.
 
  
Ernährungssicherheit in der Klimakrise garantieren

 Joachim von Braun über die komplexe Lösung für ein komplexes Problem

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