Wie lassen sich Menschen von nachhaltigem Konsum überzeugen? Am Beispiel von Schokoriegeln gehen die Schülerinnen und Schüler zunächst den negativen Auswirkungen von Konsum nach. In Gruppen entwickeln sie anschließend eigene Ansätze, wie sie faire und ökologische Produkte bewerben würden (Umweltministerium 2020).
Die Unterrichtseinheiten des hessischen Netzwerks ökonomische Bildung zur Finanz- und Verbraucherbildung sind für den Einsatz in der Sekundarstufe I geeignet (2023).
Zwei Einkaufswagen voll: So viele Lebensmittel werden in Deutschland in privaten Haushalten pro Jahr und pro Person zu Abfall – obwohl sie ursprünglich konsumierbar waren. Wie kommt es zu der Verschwendung von Lebensmitteln – und was kann man dagegen tun? [Das Thema wurde im Mai 2021 vollständig überarbeitet.]
Zum Thema Produktion und Handel von Kakao sind hier Materialien für die Sekundarstufe I zusammengestellt (2012-20).
Dieses Lernmodul verdeutlicht anhand des ökologischen Fußabdrucks die globalen Ungleichheiten bei Ressourcenverbrauch und Verschmutzung (Brot für die Welt 2012-18 )
Dieses Lernmodul zeigt, wie die Ernährungsgewohnheiten in Industrieländern die Lebensbedingungen der Menschen in anderen Erdteilen beeinflussen. (Brot für die Welt 2012-20)
Dieses Lernmodul [von Brot für die Welt] beschäftigt sich damit, wie Konsument/-innen Entscheidungen nach ethischen, ökologischen und sozialen Kriterien treffen können (2012-20).
"Zum Thema Produktion und Handel von Orangensaft sind hier Materialien für Lernende der Sekundarstufe I zusammengestellt. Sie regen Schülerinnen und Schüler dazu an, sich mit Zielen und Auswirkungen des Fairen Handels auseinanderzusetzen."
Der Unterrichtsvorschlag hilft Schülern, eigene Wertvorstellungen zu entwickeln. Er kann auch in die Kaufentscheidungen der Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 bis 9 sowie ihrer Eltern einfließen (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 2018).
Bei dem vom Welthaus Bielefeld entwickelten Modul handelt es sich um eine Skizze für zwei Unterrichtsstunden zum Einbringen des "Postwachstum-Gedankens" in den Unterricht der Klassen 8/9. Thematisiert wird die Frage "Warum Wachstum?" und ob ein anderes Wachstum möglich ist (2013-18).
Die Deutsche Welle bietet ein Lernpaket für Schüler/-innen zwischen 12 und 16 Jahren an, das sich umfassend mit dem Thema auseinandersetzt (2018).
Die Folgen des ununterbrochenen Konsums sind für die Umwelt fatal. Das Greenpeace-Projekt MAKE SMTHNG zeigt, dass es auch anders geht (2019).
Diese Unterrichtseinheit behandelt folgende Fragen: Was ist Fast Fashion? Welche Folgen hat Fast Fashion für die Menschen, die Kleidung herstellen? Welche für die Umwelt? Wie kann man sich modisch aber dennoch nachhaltig kleiden? (Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit 2019)
Dient CO₂-Kompensation eher der Gewissensberuhigung und sorgt so für die verstärkte Nutzung klimaschädlicher Leistungen und Produkte? Diesen Fragen gehen die Schülerinnen und Schüler im Modul nach (Wandel vernetzt denken 2020).
Die Unterrichtseinheit will den Schülerinnen und Schülern aufzeigen, wie sie Kaufentscheidungen reflektiert treffen (Wirtschaft und Schule 2020).
"Nachhaltig", "Bio", "Natur" - Was steckt hinter den Hinweisen? Hinter welchen stehen Produktsiegel? Und welche können helfen, nachhaltig einzukaufen? (Umwelt im Unterricht 2021)
Schülerinnen und Schüler erarbeiten inhaltliche Aspekte eines Lieferkettengesetzes und arbeiten Argumente verschiedener Agierender heraus. Am Ende der Doppelstunde sind die Lernenden in der Lage, in einer Pro-Kontra- Diskussion zum Lieferkettengesetz Stellung zu beziehen (TeachEconomy 2021).
Kernpunkt des Projektes ist ein umfangreiches Lernpaket mit didaktischen Materialien und Medien. Es soll dabei helfen, die neuen Herausforderungen für die Welternährung zum Thema zu machen (Welthaus Bielefeld 2021).
Im Mittelpunkt der Unterrichtsvorschläge steht die Frage, was Konsumentinnen und Konsumenten helfen kann, beim Einkauf stärker auf Nachhaltigkeit zu achten (Umwelt im Unterricht 2021).
Ist im Preis alles enthalten oder sind Kosten für Umweltschutz oder soziale Gerechtigkeit ausgeklammert und müssen von der «Allgemeinheit» beglichen werden? (éducation21 2022).
Ernährungssouveränität ist ein politisches Konzept. Das Konzept verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz im Hinblick auf nachhaltige Lebensmittelproduktion und geht über Ernährungssicherheit hinaus. Dieses polis aktuell bietet - aus österreichischer Sicht - Grundlagenwissen zum Thema und zeigt mögliche Ansatzpunkte für eine Bearbeitung im Unterricht auf (polis aktuell 2022).
Mithilfe eines alltagsbezogenen Films sowie weiterer Materialien setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Bedeutung von Nachhaltigkeit auseinander und reflektieren ihr eigenes Konsumverhalten (2022).
Die Erarbeitungsaufgabe "Noch zwei Erden mehr bitte" von der Stiftung myclimate bietet Schülerinnen und Schülern eine Chance, das eigene Konsum- und Verbrauchsverhalten zu reflektieren (Schweiz 2023).
Das Unterrichtsmaterial vermittelt über Sachinformationen Kenntnisse zum Zusammenhang von Nachhaltigkeit und Textilien sowie über die textile Lieferkette und das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (2022-24).
Wie lassen sich Menschen von nachhaltigem Konsum überzeugen? Am Beispiel von Schokoriegeln gehen die Schülerinnen und Schüler zunächst den negativen Auswirkungen von Konsum nach. In Gruppen entwickeln sie anschließend eigene Ansätze, wie sie faire und ökologische Produkte bewerben würden (Umweltministerium 2020).
Die Unterrichtseinheiten des hessischen Netzwerks ökonomische Bildung zur Finanz- und Verbraucherbildung sind für den Einsatz in der Sekundarstufe I geeignet (2023).
Zwei Einkaufswagen voll: So viele Lebensmittel werden in Deutschland in privaten Haushalten pro Jahr und pro Person zu Abfall – obwohl sie ursprünglich konsumierbar waren. Wie kommt es zu der Verschwendung von Lebensmitteln – und was kann man dagegen tun? [Das Thema wurde im Mai 2021 vollständig überarbeitet.]
Zum Thema Produktion und Handel von Kakao sind hier Materialien für die Sekundarstufe I zusammengestellt (2012-20).
Dieses Lernmodul verdeutlicht anhand des ökologischen Fußabdrucks die globalen Ungleichheiten bei Ressourcenverbrauch und Verschmutzung (Brot für die Welt 2012-18 )
Dieses Lernmodul zeigt, wie die Ernährungsgewohnheiten in Industrieländern die Lebensbedingungen der Menschen in anderen Erdteilen beeinflussen. (Brot für die Welt 2012-20)
Dieses Lernmodul [von Brot für die Welt] beschäftigt sich damit, wie Konsument/-innen Entscheidungen nach ethischen, ökologischen und sozialen Kriterien treffen können (2012-20).
"Zum Thema Produktion und Handel von Orangensaft sind hier Materialien für Lernende der Sekundarstufe I zusammengestellt. Sie regen Schülerinnen und Schüler dazu an, sich mit Zielen und Auswirkungen des Fairen Handels auseinanderzusetzen."
Der Unterrichtsvorschlag hilft Schülern, eigene Wertvorstellungen zu entwickeln. Er kann auch in die Kaufentscheidungen der Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 bis 9 sowie ihrer Eltern einfließen (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 2018).
Bei dem vom Welthaus Bielefeld entwickelten Modul handelt es sich um eine Skizze für zwei Unterrichtsstunden zum Einbringen des "Postwachstum-Gedankens" in den Unterricht der Klassen 8/9. Thematisiert wird die Frage "Warum Wachstum?" und ob ein anderes Wachstum möglich ist (2013-18).
Die Deutsche Welle bietet ein Lernpaket für Schüler/-innen zwischen 12 und 16 Jahren an, das sich umfassend mit dem Thema auseinandersetzt (2018).
Die Folgen des ununterbrochenen Konsums sind für die Umwelt fatal. Das Greenpeace-Projekt MAKE SMTHNG zeigt, dass es auch anders geht (2019).
Diese Unterrichtseinheit behandelt folgende Fragen: Was ist Fast Fashion? Welche Folgen hat Fast Fashion für die Menschen, die Kleidung herstellen? Welche für die Umwelt? Wie kann man sich modisch aber dennoch nachhaltig kleiden? (Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit 2019)
Dient CO₂-Kompensation eher der Gewissensberuhigung und sorgt so für die verstärkte Nutzung klimaschädlicher Leistungen und Produkte? Diesen Fragen gehen die Schülerinnen und Schüler im Modul nach (Wandel vernetzt denken 2020).
Die Unterrichtseinheit will den Schülerinnen und Schülern aufzeigen, wie sie Kaufentscheidungen reflektiert treffen (Wirtschaft und Schule 2020).
"Nachhaltig", "Bio", "Natur" - Was steckt hinter den Hinweisen? Hinter welchen stehen Produktsiegel? Und welche können helfen, nachhaltig einzukaufen? (Umwelt im Unterricht 2021)
Schülerinnen und Schüler erarbeiten inhaltliche Aspekte eines Lieferkettengesetzes und arbeiten Argumente verschiedener Agierender heraus. Am Ende der Doppelstunde sind die Lernenden in der Lage, in einer Pro-Kontra- Diskussion zum Lieferkettengesetz Stellung zu beziehen (TeachEconomy 2021).
Kernpunkt des Projektes ist ein umfangreiches Lernpaket mit didaktischen Materialien und Medien. Es soll dabei helfen, die neuen Herausforderungen für die Welternährung zum Thema zu machen (Welthaus Bielefeld 2021).
Im Mittelpunkt der Unterrichtsvorschläge steht die Frage, was Konsumentinnen und Konsumenten helfen kann, beim Einkauf stärker auf Nachhaltigkeit zu achten (Umwelt im Unterricht 2021).
Ist im Preis alles enthalten oder sind Kosten für Umweltschutz oder soziale Gerechtigkeit ausgeklammert und müssen von der «Allgemeinheit» beglichen werden? (éducation21 2022).
Ernährungssouveränität ist ein politisches Konzept. Das Konzept verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz im Hinblick auf nachhaltige Lebensmittelproduktion und geht über Ernährungssicherheit hinaus. Dieses polis aktuell bietet - aus österreichischer Sicht - Grundlagenwissen zum Thema und zeigt mögliche Ansatzpunkte für eine Bearbeitung im Unterricht auf (polis aktuell 2022).
Mithilfe eines alltagsbezogenen Films sowie weiterer Materialien setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Bedeutung von Nachhaltigkeit auseinander und reflektieren ihr eigenes Konsumverhalten (2022).
Die Erarbeitungsaufgabe "Noch zwei Erden mehr bitte" von der Stiftung myclimate bietet Schülerinnen und Schülern eine Chance, das eigene Konsum- und Verbrauchsverhalten zu reflektieren (Schweiz 2023).
Das Unterrichtsmaterial vermittelt über Sachinformationen Kenntnisse zum Zusammenhang von Nachhaltigkeit und Textilien sowie über die textile Lieferkette und das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (2022-24).