Zur bildungspolitisch ausgerichteten Öffentlichkeitsarbeit der Archive zählt die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Archiv.
Für die Auswertung handgeschriebener Archivalien ist die Kenntnis der deutschen Schrift erforderlich.
Das Bundesarchiv bietet zahlreiche Möglichkeiten, um archivarisches Arbeiten und authentische Zeugnisse der deutschen Geschichte kennenzulernen, in Ausstellungen, durch Archivführungen, auch themenbezogen, mit Vortrags-, Film- und Fachveranstaltungen, durch Internetpräsentationen und mit einzelnen Events. Darüber hinaus werden spezielle Angebote bereitgestellt, um die Zusammenarbeit mit Schulen zu fördern und das Bundesarchiv als außerschulischen Lernort attraktiv zu machen.
Schicksale klären und Vermisste suchen: Das war über Jahrzehnte die zentrale Aufgabe der Arolsen Archives. Bis heute beantworten wir jährlich Anfragen zu rund 20.000 NS-Verfolgten.
Wir entwickeln Bildungsangebote und unterstützen Lehrer*innen und außerschulische Akteure in ihrer Arbeit. Es geht dabei um historisch-politisches Lernen, multiperspektivische Bildung und lebendige Erinnerungskultur. Die Opfer und Überlebenden der NS-Verfolgung stehen im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit.
Gäste sind in den Arolsen Archives auch vor Ort willkommen. Das weltweit umfassendste Archiv über die Opfer des Nationalsozialismus steht allen offen.
Die Untersuchung historischer Quellen ist eine grundlegende Methode des Geschichtsunterrichts und der Geschichtswissenschaft. Das Verfahren der Quellenanalyse gliedert sich in drei wichtige Schritte: Die Beschreibung, die Einordnung und die Beurteilung der historischen Quelle. Die häufigsten historischen Quellen sind entweder Textquellen oder Bildquellen (daneben gibt es z. B. auch Sachquellen, Denkmäler, Gebäude sowie Film- oder Tondokumente).
Angebot von segu (selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht)
Viele Spuren aus der Vergangenheit liegen uns als Textquellen vor. Die Analyse von Textquellen ist deshalb eine wichtige Methode des Geschichtsunterrichts. Auf dieser Seite findest du ein Muster, wie Textquellen in drei Schritten untersucht werden können. Die Formulierungshilfen sind nur Vorschläge.
Angebot von segu (selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht)
Bildquellen geben uns eine visuelle Vorstellung über die Vergangenheit. Häufig werden sie deshalb nur zur IllustrationvonDarstellungen und Texten über vergangene Zeiten verwendet. Dabei wird übersehen, dass Bildquellen genauso kritisch zubefragensind wie Textquellen.
Angebot von segu (selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht)
Neben Geschichtsbeschreibungen und Zusammenfassungen bietet die Arbeit mit Originalquellen einen vergleichsweise unmittelbaren, authentischen Zugang zur Geschichte.
Angebot von ZUM (Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V.)
Server für digitale historische Karten am
LEIBNIZ-INSTITUT FÜR EUROPÄISCHE GESCHICHTE – MAINZ
Die (Ur)katasterkarte als Quelle
Das Projekt Urkataster+ entstand aus dem Hessischen Städteatlas. Bei den präsentierten Karten handelt es sich um historisches Archivmaterial aus dem 18. bis 20. Jahrhundert.
Zur Einführung empfehlen sich die Nutzungshinweise mit einem Erklärvideo (Info-Symbol oben rechts).
Die über viele Einrichtungen verstreut liegenden Karten wurden hier erstmals virtuell zusammengeführt und können dank der interaktiven Werkzeuge in noch nie dagewesener Form betrachtet und analysiert werden. So ist es etwa möglich, Karten verschiedener Zeitschnitte interaktiv zu vergleichen. Das macht z. B. Stadt- und Siedlungsentwicklungen deutlich.
Die deutsche Kurrentschrift war etwa seit Beginn der Neuzeit bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts (in der Schweiz bis Anfang des 20. Jahrhunderts) die allgemeine Verkehrsschrift im gesamten deutschen Sprachraum.
Die Sütterlinschrift, meist einfach Sütterlin genannt, ist eine im Jahr 1911 im Auftrag des preußischen Kultur- und Schulministeriums von Ludwig Sütterlin entwickelte Ausgangsschrift für das Erlernen von Schreibschrift in der Schule.
Das Bundesarchiv treibt die Digitalisierung und Online-Präsentation von Schriftgutbeständen, Bildern und Filmen kontinuierlich voran.
Ziel der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) ist es, jedermann über das Internet freien Zugang zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Deutschlands zu eröffnen, also zu Millionen von Büchern, Archivalien, Bildern, Skulpturen, Musikstücken und anderen Tondokumenten, Filmen und Noten. Als zentrales nationales Portal soll die DDB perspektivisch die digitalen Angebote aller deutschen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen miteinander vernetzen.
Europeana Collections bietet Zugang zu mehr als 50 Millionen Objekten in digitalisierter Form – Büchern, Musik, Kunstwerken und mehr. Fortschrittliche Such- und Filtermöglichkeiten lassen Sie leichter finden, was Sie suchen.
Seit 2006 ermöglicht die Freie Universität Berlin den Zugang zu dem Visual History Archive des Shoah Foundation Institute for Visual History and Education der University of Southern California (USC). Studierende, Lehrende und Forschende der Freien Universität sowie externe WissenschaftlerInnen und Forschungseinrichtungen haben Zugriff auf das weltweit größte historische Video-Archiv. Das Archiv beinhaltet etwa 52.000 videografierte Interviews mit Überlebenden und Zeugen des Holocaust.
Die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen präsentiert einen Teil ihrer Sammlung. Schwerpunkte: nordwestdeutscher & niederländischer Raum; Karten aller Kontinente, einige Spezialsammlungen zur nordamerikanischen Geschichte (2005-18)
Quellen zu verschiedenen Aspekten der hessischen Landesgeschichte, z.B. :
filmarchives online ermöglicht einfachen und kostenfreien Zugang zu Bestandinformationen von Filmarchiven aus ganz Europa. Über das mehrsprachige Internet-Portal können Filme nach Inhalt, filmografischen Angaben und physischen Eigenschaften gesucht werden. Die Suchergebnisse informieren über die Verwahrungsorte der jeweiligen Kopie und bieten Kontaktinformationen der Archive um den Zugang zu erleichtern. Der Fokus der Datenbank liegt auf nicht-fiktionalem Material: Dokumentar- und Unterrichtsfilmen, Wochenschauen, Werbe-, Industrie-, Reise- und Sportfilmen sowie Animationsfilmen.
Im Bereich der online verfügbaren Filme finden sich auch etliche Aufnahmen aus Hessen
Das Berliner Archiv der Jugendkulturen e. V. existiert seit 1998 und sammelt - als einzige Einrichtung dieser Art in Europa - authentische Zeugnisse aus den Jugendkulturen selbst (Fanzines, Flyer, Musik etc.), aber auch wissenschaftliche Arbeiten, Medienberichte etc., und stellt diese der Öffentlichkeit in seiner Präsenzbibliothek kostenfrei zur Verfügung.
Das Bundesarchiv verwahrt ca. 11 Millionen Bilder, Luftbilder und Plakate zur deutschen Geschichte. Erste Fotografien stammen aus dem Jahr 1860. Schwerpunkte der Überlieferung sind Bilddokumente zu Ereignissen und Personen
Sie können die Datenbank ohne Registrierung benutzen und vorhandene Bilder recherchieren. Das Herunterladen von reproduktionsfähigen Bildern ohne Wasserzeichen ist für registrierte Benutzer kostenpflichtig möglich.
Stöbern Sie in zeitgeschichtlichen Dokumenten und thematischen Galerien
Das Portal www.zeitzeugenbuero.de ist ein Angebot der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, mit dem bundesweit Zeitzeugen zur Geschichte von Demokratie und Diktatur nach 1945 recherchiert und kontaktiert werden können. Über das Portal können darüber hinaus Biografien recherchiert, Unterrichtsmaterialien herunter geladen und Anregungen für Exkursionen, Projekttage, Veranstaltungen und Vorträge gefunden werden. Die Online-Plattform ermöglicht außerdem die Recherche von Themen und Erinnerungsorten sowie didaktischen Materialien.
Das Zeitzeugenportal ist seit Anfang 2017 in der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland angesiedelt.
Zurzeit umfasst die Seite www.zeitzeugen-portal.de den Bestand des ehemaligen Vereins „Gedächtnis der Nation“, der sich in Liquidation befindet. Dabei handelt es sich um rund 1.000 Interviews zur deutschen Geschichte, die in rund 8.000 einzelnen Clips auf dem Portal anzusehen sind. Hinzu kommt Material aus dem Archivbestand des ZDF, darunter rund 40 Interviews mit bedeutenden Persönlichkeiten der deutschen Zeitgeschichte. Diese Inhalte sind über die drei Zugänge „Zeiträume“, „Themen“ oder „Personen“ erschließbar.
DGDB ist ein Projekt des Deutschen Historischen Instituts, Washington, DC.
Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern (DGDB) ist eine umfassende Quellensammlung zur Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte Deutschlands von 1500 bis in die Gegenwart. Sie besteht aus Textquellen in der ursprünglichen deutschen Fassung und einer englischen Übersetzung sowie aus einer breiten Auswahl von Bildquellen. Das Gesamtwerk ist in zehn Abschnitte unterteilt, die von namhaften Fachvertretern zusammengestellt wurden. Sämtliche Quellen können kostenfrei ausschließlich zum Privatgebrauch, für Lehre und Forschung sowie andere nicht-kommerzielle Zwecke verwendet werden.
Quellen- und Dokumentsammlungen, Zeitschriften und Zeitungen, politische Reden sowie einzelne unkommentierte Quellen zu bestimmten Epochen.
Angebot des Landesbildungsservers Baden-Württemberg
Online-Austellung des Digitalen Archivs Marburg (DIGAM)
Die erste Ausgabe der Topographia Germaniae erschien 1642–1654 in 16 Bänden
Sie ist eines der Hauptwerke des Kupferstechers und Verlegers Matthäus Merian des Älteren. Er schuf die Topographia gemeinsam mit Martin Zeiller (1589–1661) aus Ulm, der für die Texte verantwortlich war.
Das Werk zeigt sehr detailliert mehr als 2.000 Ansichten von bemerkenswerten Städten, Klöstern und Burgen des Heiligen Römischen Reiches; es gilt bis heute als eines der bedeutendsten Werke der geografischen Illustration.
Die Topographia Hassiae ist einer der 16 Bände der Topographia Germaniae des Matthäus Merian (Stiche) und Martin Zeiller (Texte). Sie wurde 1646 von Merian herausgegeben.
Über 200 Illustrationen (Kupferstiche) und Texte zu Städten und Orten in Hessen
Herzlich willkommen in der Digitalen Schriftkunde, der Lese- und Übungsumgebung der Staatlichen Archive Bayerns! Wir präsentieren hier ausgewählte Quellenbeispiele aus unseren Beständen, die wir mit Entzifferungshilfen und Transkriptionen aufbereitet haben. Wir wünschen Ihnen lehrreiche Lektüre und gewinnbringende Übungsstunden.
Das Video beinhaltet 1. Darstellung über historische Quellen, Vergangenheit und Geschichte, 2. zwei Aufgaben hierzu, die Schüler_innen handschriftlich in ihrer Geschichtsmappe bearbeiten.
Videomodul von segu (selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht)
In diesem Video wird erklärt, wie man die alte deutsche Schrift lesen lernt.
Viele Beispiele und Verweise in diesem Video stammen vom Hessischen Landesarchiv.
Dauer ca. 9 min
Schwierig zu lesen, aber nicht unmöglich. Diese Tipps helfen euch beim Entziffern der deutschen Kurrentschrift.
Zur bildungspolitisch ausgerichteten Öffentlichkeitsarbeit der Archive zählt die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Archiv.
Für die Auswertung handgeschriebener Archivalien ist die Kenntnis der deutschen Schrift erforderlich.
Das Bundesarchiv bietet zahlreiche Möglichkeiten, um archivarisches Arbeiten und authentische Zeugnisse der deutschen Geschichte kennenzulernen, in Ausstellungen, durch Archivführungen, auch themenbezogen, mit Vortrags-, Film- und Fachveranstaltungen, durch Internetpräsentationen und mit einzelnen Events. Darüber hinaus werden spezielle Angebote bereitgestellt, um die Zusammenarbeit mit Schulen zu fördern und das Bundesarchiv als außerschulischen Lernort attraktiv zu machen.
Schicksale klären und Vermisste suchen: Das war über Jahrzehnte die zentrale Aufgabe der Arolsen Archives. Bis heute beantworten wir jährlich Anfragen zu rund 20.000 NS-Verfolgten.
Wir entwickeln Bildungsangebote und unterstützen Lehrer*innen und außerschulische Akteure in ihrer Arbeit. Es geht dabei um historisch-politisches Lernen, multiperspektivische Bildung und lebendige Erinnerungskultur. Die Opfer und Überlebenden der NS-Verfolgung stehen im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit.
Gäste sind in den Arolsen Archives auch vor Ort willkommen. Das weltweit umfassendste Archiv über die Opfer des Nationalsozialismus steht allen offen.
Die Untersuchung historischer Quellen ist eine grundlegende Methode des Geschichtsunterrichts und der Geschichtswissenschaft. Das Verfahren der Quellenanalyse gliedert sich in drei wichtige Schritte: Die Beschreibung, die Einordnung und die Beurteilung der historischen Quelle. Die häufigsten historischen Quellen sind entweder Textquellen oder Bildquellen (daneben gibt es z. B. auch Sachquellen, Denkmäler, Gebäude sowie Film- oder Tondokumente).
Angebot von segu (selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht)
Viele Spuren aus der Vergangenheit liegen uns als Textquellen vor. Die Analyse von Textquellen ist deshalb eine wichtige Methode des Geschichtsunterrichts. Auf dieser Seite findest du ein Muster, wie Textquellen in drei Schritten untersucht werden können. Die Formulierungshilfen sind nur Vorschläge.
Angebot von segu (selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht)
Bildquellen geben uns eine visuelle Vorstellung über die Vergangenheit. Häufig werden sie deshalb nur zur IllustrationvonDarstellungen und Texten über vergangene Zeiten verwendet. Dabei wird übersehen, dass Bildquellen genauso kritisch zubefragensind wie Textquellen.
Angebot von segu (selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht)
Neben Geschichtsbeschreibungen und Zusammenfassungen bietet die Arbeit mit Originalquellen einen vergleichsweise unmittelbaren, authentischen Zugang zur Geschichte.
Angebot von ZUM (Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V.)
Server für digitale historische Karten am
LEIBNIZ-INSTITUT FÜR EUROPÄISCHE GESCHICHTE – MAINZ
Die (Ur)katasterkarte als Quelle
Das Projekt Urkataster+ entstand aus dem Hessischen Städteatlas. Bei den präsentierten Karten handelt es sich um historisches Archivmaterial aus dem 18. bis 20. Jahrhundert.
Zur Einführung empfehlen sich die Nutzungshinweise mit einem Erklärvideo (Info-Symbol oben rechts).
Die über viele Einrichtungen verstreut liegenden Karten wurden hier erstmals virtuell zusammengeführt und können dank der interaktiven Werkzeuge in noch nie dagewesener Form betrachtet und analysiert werden. So ist es etwa möglich, Karten verschiedener Zeitschnitte interaktiv zu vergleichen. Das macht z. B. Stadt- und Siedlungsentwicklungen deutlich.
Die deutsche Kurrentschrift war etwa seit Beginn der Neuzeit bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts (in der Schweiz bis Anfang des 20. Jahrhunderts) die allgemeine Verkehrsschrift im gesamten deutschen Sprachraum.
Die Sütterlinschrift, meist einfach Sütterlin genannt, ist eine im Jahr 1911 im Auftrag des preußischen Kultur- und Schulministeriums von Ludwig Sütterlin entwickelte Ausgangsschrift für das Erlernen von Schreibschrift in der Schule.
Das Bundesarchiv treibt die Digitalisierung und Online-Präsentation von Schriftgutbeständen, Bildern und Filmen kontinuierlich voran.
Ziel der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) ist es, jedermann über das Internet freien Zugang zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Deutschlands zu eröffnen, also zu Millionen von Büchern, Archivalien, Bildern, Skulpturen, Musikstücken und anderen Tondokumenten, Filmen und Noten. Als zentrales nationales Portal soll die DDB perspektivisch die digitalen Angebote aller deutschen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen miteinander vernetzen.
Europeana Collections bietet Zugang zu mehr als 50 Millionen Objekten in digitalisierter Form – Büchern, Musik, Kunstwerken und mehr. Fortschrittliche Such- und Filtermöglichkeiten lassen Sie leichter finden, was Sie suchen.
Seit 2006 ermöglicht die Freie Universität Berlin den Zugang zu dem Visual History Archive des Shoah Foundation Institute for Visual History and Education der University of Southern California (USC). Studierende, Lehrende und Forschende der Freien Universität sowie externe WissenschaftlerInnen und Forschungseinrichtungen haben Zugriff auf das weltweit größte historische Video-Archiv. Das Archiv beinhaltet etwa 52.000 videografierte Interviews mit Überlebenden und Zeugen des Holocaust.
Die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen präsentiert einen Teil ihrer Sammlung. Schwerpunkte: nordwestdeutscher & niederländischer Raum; Karten aller Kontinente, einige Spezialsammlungen zur nordamerikanischen Geschichte (2005-18)
Quellen zu verschiedenen Aspekten der hessischen Landesgeschichte, z.B. :
filmarchives online ermöglicht einfachen und kostenfreien Zugang zu Bestandinformationen von Filmarchiven aus ganz Europa. Über das mehrsprachige Internet-Portal können Filme nach Inhalt, filmografischen Angaben und physischen Eigenschaften gesucht werden. Die Suchergebnisse informieren über die Verwahrungsorte der jeweiligen Kopie und bieten Kontaktinformationen der Archive um den Zugang zu erleichtern. Der Fokus der Datenbank liegt auf nicht-fiktionalem Material: Dokumentar- und Unterrichtsfilmen, Wochenschauen, Werbe-, Industrie-, Reise- und Sportfilmen sowie Animationsfilmen.
Im Bereich der online verfügbaren Filme finden sich auch etliche Aufnahmen aus Hessen
Das Berliner Archiv der Jugendkulturen e. V. existiert seit 1998 und sammelt - als einzige Einrichtung dieser Art in Europa - authentische Zeugnisse aus den Jugendkulturen selbst (Fanzines, Flyer, Musik etc.), aber auch wissenschaftliche Arbeiten, Medienberichte etc., und stellt diese der Öffentlichkeit in seiner Präsenzbibliothek kostenfrei zur Verfügung.
Das Bundesarchiv verwahrt ca. 11 Millionen Bilder, Luftbilder und Plakate zur deutschen Geschichte. Erste Fotografien stammen aus dem Jahr 1860. Schwerpunkte der Überlieferung sind Bilddokumente zu Ereignissen und Personen
Sie können die Datenbank ohne Registrierung benutzen und vorhandene Bilder recherchieren. Das Herunterladen von reproduktionsfähigen Bildern ohne Wasserzeichen ist für registrierte Benutzer kostenpflichtig möglich.
Stöbern Sie in zeitgeschichtlichen Dokumenten und thematischen Galerien
Das Portal www.zeitzeugenbuero.de ist ein Angebot der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, mit dem bundesweit Zeitzeugen zur Geschichte von Demokratie und Diktatur nach 1945 recherchiert und kontaktiert werden können. Über das Portal können darüber hinaus Biografien recherchiert, Unterrichtsmaterialien herunter geladen und Anregungen für Exkursionen, Projekttage, Veranstaltungen und Vorträge gefunden werden. Die Online-Plattform ermöglicht außerdem die Recherche von Themen und Erinnerungsorten sowie didaktischen Materialien.
Das Zeitzeugenportal ist seit Anfang 2017 in der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland angesiedelt.
Zurzeit umfasst die Seite www.zeitzeugen-portal.de den Bestand des ehemaligen Vereins „Gedächtnis der Nation“, der sich in Liquidation befindet. Dabei handelt es sich um rund 1.000 Interviews zur deutschen Geschichte, die in rund 8.000 einzelnen Clips auf dem Portal anzusehen sind. Hinzu kommt Material aus dem Archivbestand des ZDF, darunter rund 40 Interviews mit bedeutenden Persönlichkeiten der deutschen Zeitgeschichte. Diese Inhalte sind über die drei Zugänge „Zeiträume“, „Themen“ oder „Personen“ erschließbar.
DGDB ist ein Projekt des Deutschen Historischen Instituts, Washington, DC.
Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern (DGDB) ist eine umfassende Quellensammlung zur Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte Deutschlands von 1500 bis in die Gegenwart. Sie besteht aus Textquellen in der ursprünglichen deutschen Fassung und einer englischen Übersetzung sowie aus einer breiten Auswahl von Bildquellen. Das Gesamtwerk ist in zehn Abschnitte unterteilt, die von namhaften Fachvertretern zusammengestellt wurden. Sämtliche Quellen können kostenfrei ausschließlich zum Privatgebrauch, für Lehre und Forschung sowie andere nicht-kommerzielle Zwecke verwendet werden.
Quellen- und Dokumentsammlungen, Zeitschriften und Zeitungen, politische Reden sowie einzelne unkommentierte Quellen zu bestimmten Epochen.
Angebot des Landesbildungsservers Baden-Württemberg
Online-Austellung des Digitalen Archivs Marburg (DIGAM)
Die erste Ausgabe der Topographia Germaniae erschien 1642–1654 in 16 Bänden
Sie ist eines der Hauptwerke des Kupferstechers und Verlegers Matthäus Merian des Älteren. Er schuf die Topographia gemeinsam mit Martin Zeiller (1589–1661) aus Ulm, der für die Texte verantwortlich war.
Das Werk zeigt sehr detailliert mehr als 2.000 Ansichten von bemerkenswerten Städten, Klöstern und Burgen des Heiligen Römischen Reiches; es gilt bis heute als eines der bedeutendsten Werke der geografischen Illustration.
Die Topographia Hassiae ist einer der 16 Bände der Topographia Germaniae des Matthäus Merian (Stiche) und Martin Zeiller (Texte). Sie wurde 1646 von Merian herausgegeben.
Über 200 Illustrationen (Kupferstiche) und Texte zu Städten und Orten in Hessen
Herzlich willkommen in der Digitalen Schriftkunde, der Lese- und Übungsumgebung der Staatlichen Archive Bayerns! Wir präsentieren hier ausgewählte Quellenbeispiele aus unseren Beständen, die wir mit Entzifferungshilfen und Transkriptionen aufbereitet haben. Wir wünschen Ihnen lehrreiche Lektüre und gewinnbringende Übungsstunden.
Das Video beinhaltet 1. Darstellung über historische Quellen, Vergangenheit und Geschichte, 2. zwei Aufgaben hierzu, die Schüler_innen handschriftlich in ihrer Geschichtsmappe bearbeiten.
Videomodul von segu (selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht)
In diesem Video wird erklärt, wie man die alte deutsche Schrift lesen lernt.
Viele Beispiele und Verweise in diesem Video stammen vom Hessischen Landesarchiv.
Dauer ca. 9 min
Schwierig zu lesen, aber nicht unmöglich. Diese Tipps helfen euch beim Entziffern der deutschen Kurrentschrift.