Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lebten im heutigen Hessen 100.000 deutschsprachige Kriegsflüchtlinge aus den östlichen Gebieten des Dritten Reiches und 200.000 Evakuierte aus den bombardierten deutschen Großstädten. Jede fünfte Wohnung war zerstört.
Die Ausstellung widmet sich im Haus aus Sterzhausen aber auch der Aufnahme und Eingliederung der Neubürger: Versorgung, Unterbringung, Arbeitsaufnahme, Wohnungsbau, politische Teilhabe, Bewahrung des kulturellen Erbes der Herkunftsgebiete und erfolgreiche wirtschaftliche und kulturelle Integration in die hessische Nachkriegsgesellschaft.
In Hessen gibt es 1052 Kriegsgräberstätten. Auf diesen ruhen mehr als 70.000 Menschen. Je nach Friedhof können dies sehr unterschiedliche Gruppen von Kriegstoten sein: beispielsweise Bombenopfer, Kriegsgefangene, KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter, deutsche und ausländische Soldaten, "Euthanasie"-Opfer oder Flüchtlinge.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lebten im heutigen Hessen 100.000 deutschsprachige Kriegsflüchtlinge aus den östlichen Gebieten des Dritten Reiches und 200.000 Evakuierte aus den bombardierten deutschen Großstädten. Jede fünfte Wohnung war zerstört.
Die Ausstellung widmet sich im Haus aus Sterzhausen aber auch der Aufnahme und Eingliederung der Neubürger: Versorgung, Unterbringung, Arbeitsaufnahme, Wohnungsbau, politische Teilhabe, Bewahrung des kulturellen Erbes der Herkunftsgebiete und erfolgreiche wirtschaftliche und kulturelle Integration in die hessische Nachkriegsgesellschaft.
In Hessen gibt es 1052 Kriegsgräberstätten. Auf diesen ruhen mehr als 70.000 Menschen. Je nach Friedhof können dies sehr unterschiedliche Gruppen von Kriegstoten sein: beispielsweise Bombenopfer, Kriegsgefangene, KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter, deutsche und ausländische Soldaten, "Euthanasie"-Opfer oder Flüchtlinge.