Aufgrund seiner beispielhaften Konzeption (erstmals werden hier die Technikindustrie und die Sozialgeschichte im Zusammenhang dargestellt) erhielt das Museum im Jahr 1980 den Museumspreis des Europarates. Berichtet und gezeigt wird z.B. über die Urgeschichte bis zur Römerzeit, Rüsselsheim vom Mittelalter bis zum Beginn der Industrialisierung bis 1945, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau der Stadt und des Opelwerkes.
Fabriken, Arbeiterwohnsiedlungen, Brücken und Schleusen: Den Schatz an lebendigen Zeugnissen des produzierenden Gewerbes samt dazugehöriger Infrastruktur zu bergen, wieder ins Bewusstsein zu bringen und zugänglich zu machen, ist Anliegen der »Route der Industriekultur Rhein-Main«.
Zur Route gehören etwa 700 Bauwerke und Ensembles entlang Main und Rhein von Bingen (Rheinland-Pfalz) über Frankfurt am Main bis Miltenberg (Bayern), wobei der weitaus größte Teil in Hessen liegt. Bei der "Route der Industriekultur Junior" können Kinder und Jugendliche Industriekultur auf anschauliche, kreative und lehrreiche Art erleben. Das Junior Programm richtet sich an Gruppen aus dem schulischen und außerschulischen Bereich.
Die Datenbank zur Industriekultur in Mittelhessen umfasst ausgewählte Orte und Objekte in den fünf mittelhessischen Kreisen (Gießen, Lahn-Dill-Kreis, Limburg-Weilburg, Marburg-Biedenkopf und Vogelsbergkreis). Die Datenbank dient als wissenschaftliche Grundlage der vom Verein Mittelhessen e.V. getragenen Route der Industriekultur Mittelhessen.
Virtueller Rundgang durch das Erlebnismuseum zur Geschichte der Auswanderung aus Deutschland in Bremerhaven. Über Datenbeanken und Archive hat der Nutzer die Möglichkeit, über die Auswanderung eigener Vorfahren zu recherchieren (nur möglich bei vorherigem Besuch des Auswandererhauses!). Ansprechende graphische Aufarbeitung, für nicht-DSL-Nutzer allerdings verlängerte Ladezeiten! [Ausstellung]
Wie sich Leben und Arbeiten in den letzten 150 Jahren gewandelt haben, ist das Hauptthema des Museums der Arbeit. In seinen Ausstellungen geht es der Frage nach, welche Auswirkungen der Prozeß der Industrialisierung und der durch ihn bedingte umfassende soziale, kulturelle und ökonomische Wandel auf Menschen, Gesellschaft und Natur gehabt hat. Dabei stehen zunächst Ausschnitte aus für Hamburg typischen Bereichen der Arbeitswelt im Vordergrund.
ERIH, die Europäische Route der Industriekultur, ist das touristische Informationsnetzwerk zum industriekulturellen Erbe in Europa. Träger des Netzwerkes ist der ERIH-Verein mit über 300 Mitgliedern in 26 europäischen Ländern. Über 100 Mitgliedsstandorte sind als Ankerpunkte anerkannt, bedeutende und touristisch besonders attraktive Industriekulturorte, die die virtuelle ERIH-Hauptroute bilden.
Aufgrund seiner beispielhaften Konzeption (erstmals werden hier die Technikindustrie und die Sozialgeschichte im Zusammenhang dargestellt) erhielt das Museum im Jahr 1980 den Museumspreis des Europarates. Berichtet und gezeigt wird z.B. über die Urgeschichte bis zur Römerzeit, Rüsselsheim vom Mittelalter bis zum Beginn der Industrialisierung bis 1945, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau der Stadt und des Opelwerkes.
Fabriken, Arbeiterwohnsiedlungen, Brücken und Schleusen: Den Schatz an lebendigen Zeugnissen des produzierenden Gewerbes samt dazugehöriger Infrastruktur zu bergen, wieder ins Bewusstsein zu bringen und zugänglich zu machen, ist Anliegen der »Route der Industriekultur Rhein-Main«.
Zur Route gehören etwa 700 Bauwerke und Ensembles entlang Main und Rhein von Bingen (Rheinland-Pfalz) über Frankfurt am Main bis Miltenberg (Bayern), wobei der weitaus größte Teil in Hessen liegt. Bei der "Route der Industriekultur Junior" können Kinder und Jugendliche Industriekultur auf anschauliche, kreative und lehrreiche Art erleben. Das Junior Programm richtet sich an Gruppen aus dem schulischen und außerschulischen Bereich.
Die Datenbank zur Industriekultur in Mittelhessen umfasst ausgewählte Orte und Objekte in den fünf mittelhessischen Kreisen (Gießen, Lahn-Dill-Kreis, Limburg-Weilburg, Marburg-Biedenkopf und Vogelsbergkreis). Die Datenbank dient als wissenschaftliche Grundlage der vom Verein Mittelhessen e.V. getragenen Route der Industriekultur Mittelhessen.
Virtueller Rundgang durch das Erlebnismuseum zur Geschichte der Auswanderung aus Deutschland in Bremerhaven. Über Datenbeanken und Archive hat der Nutzer die Möglichkeit, über die Auswanderung eigener Vorfahren zu recherchieren (nur möglich bei vorherigem Besuch des Auswandererhauses!). Ansprechende graphische Aufarbeitung, für nicht-DSL-Nutzer allerdings verlängerte Ladezeiten! [Ausstellung]
Wie sich Leben und Arbeiten in den letzten 150 Jahren gewandelt haben, ist das Hauptthema des Museums der Arbeit. In seinen Ausstellungen geht es der Frage nach, welche Auswirkungen der Prozeß der Industrialisierung und der durch ihn bedingte umfassende soziale, kulturelle und ökonomische Wandel auf Menschen, Gesellschaft und Natur gehabt hat. Dabei stehen zunächst Ausschnitte aus für Hamburg typischen Bereichen der Arbeitswelt im Vordergrund.
ERIH, die Europäische Route der Industriekultur, ist das touristische Informationsnetzwerk zum industriekulturellen Erbe in Europa. Träger des Netzwerkes ist der ERIH-Verein mit über 300 Mitgliedern in 26 europäischen Ländern. Über 100 Mitgliedsstandorte sind als Ankerpunkte anerkannt, bedeutende und touristisch besonders attraktive Industriekulturorte, die die virtuelle ERIH-Hauptroute bilden.