Welche Kinderrechte gibt es? Wie viel und wann dürfen Kinder arbeiten? Und was kann jeder einzelne für die Einhaltung dieser Rechte tun? Mit dem vorliegenden Heft können Schülerinnen und Schülern diese und viele weitere Fragen bearbeiten. Die Schülerinnen und Schüler werden dabei zu eigenständigem Arbeiten angeleitet. Sie sollen lernen, Geschehnisse kritisch zu hinterfragen, über ihre Ansichten zu diskutieren und für ihre eigenen Rechte einzustehen (Für Lernstationen, Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Internetarbeit ...gibt es direkt einsetzbare Vorlagen). - Martin Geisz: „ETHIK: KINDERRECHTE. Buchverlag Kempen. 2014. ISBN 978-3-86740-458-7“
Diese Seite ist von der sozialistischen Jugend "Die Falken" herausgegeben und richtet sich an Kinder im Alter zwischen 7 und 14 Jahren. Sie bietet vielfältige Anregungen, sich mit Kinderrechten auseinander zu setzen.
Mit diesem Link finden Sie viele Nichtregierungsorganisationen, die sich in Fragen von Kinderrechten engagieren.
"Generationengerechtigkeit – ein mächtiger Begriff, der in der gesellschaftlichen Diskussion zu einem Schlagwort geworden ist. Die Gerechtigkeit zwischen den Generationen ist vor allem für politische Konzepte und Maßnahmen ein zentraler Aspekt – dabei kommt der Begriff oft fragwürdig schnell zum Einsatz, ohne dass deutlich ist, nach welchem Maßstab bewertet wurde und was sich grundlegend hinter der Begrifflichkeit verbirgt. Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff der Nachhaltigkeit. Wirtschaft und Politik setzen ihn inflationär und häufig auch inhaltlich beliebig ein.
Produkte oder politische Konzepte und Maßnahmen recht pauschal als generationengerecht oder nachhaltig zu bezeichnen, täuscht in vielen Fällen Erfolge vor, die es nicht gibt. Festzuhalten ist: Sowohl Generationengerechtigkeit als auch Nachhaltigkeit sind deutlich komplexere Konzepte als Verbrauchern und Wählern immer wieder vermittelt wird.
Welche Kinderrechte gibt es? Wie viel und wann dürfen Kinder arbeiten? Und was kann jeder einzelne für die Einhaltung dieser Rechte tun? Mit dem vorliegenden Heft können Schülerinnen und Schülern diese und viele weitere Fragen bearbeiten. Die Schülerinnen und Schüler werden dabei zu eigenständigem Arbeiten angeleitet. Sie sollen lernen, Geschehnisse kritisch zu hinterfragen, über ihre Ansichten zu diskutieren und für ihre eigenen Rechte einzustehen (Für Lernstationen, Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Internetarbeit ...gibt es direkt einsetzbare Vorlagen). - Martin Geisz: „ETHIK: KINDERRECHTE. Buchverlag Kempen. 2014. ISBN 978-3-86740-458-7“
Diese Seite ist von der sozialistischen Jugend "Die Falken" herausgegeben und richtet sich an Kinder im Alter zwischen 7 und 14 Jahren. Sie bietet vielfältige Anregungen, sich mit Kinderrechten auseinander zu setzen.
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"Generationengerechtigkeit – ein mächtiger Begriff, der in der gesellschaftlichen Diskussion zu einem Schlagwort geworden ist. Die Gerechtigkeit zwischen den Generationen ist vor allem für politische Konzepte und Maßnahmen ein zentraler Aspekt – dabei kommt der Begriff oft fragwürdig schnell zum Einsatz, ohne dass deutlich ist, nach welchem Maßstab bewertet wurde und was sich grundlegend hinter der Begrifflichkeit verbirgt. Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff der Nachhaltigkeit. Wirtschaft und Politik setzen ihn inflationär und häufig auch inhaltlich beliebig ein.
Produkte oder politische Konzepte und Maßnahmen recht pauschal als generationengerecht oder nachhaltig zu bezeichnen, täuscht in vielen Fällen Erfolge vor, die es nicht gibt. Festzuhalten ist: Sowohl Generationengerechtigkeit als auch Nachhaltigkeit sind deutlich komplexere Konzepte als Verbrauchern und Wählern immer wieder vermittelt wird.