Hier finden Sie eine ausführliche, ältere Darstellung anhand vieler Beispiele aus den bekannten "Stangel Arbeitsblättern".
Auf dieser alten Seite wird die klassische Konditionierung mit allen Fachbegriffen, mit Beispielen aus der "Praxis" (Lernen von emotionalen Reaktionen ; evaluative Konditionierung; Lernexperimente bei Babys...) usw erläutert. Unterschiede zwischen operanter und klassischer Konditionierung werden am Ende kurz aufgezeigt.
Schimpansen zeigen Kooperatives Verhalten, das sich je nach Umwelt in Gruppen- oder Einzeljagd zeigen kann. Auch das Vorkommen von Altruismus ist unterschiedlich häufig, was nach Meinung der Forscher u.a. an der unterschiedlich starken Bedrohungssituation durch Raubkatzen liegen könnte.
Das kostenlos herunterladbare Heft der Max Planck Gesellschaft schildert an diesen und weiteren Beispielen den Einfluss der Evolution auf die Entwicklung von Kooperation und zeigt so, wie man "mit Schimpansen zu den Wurzeln unseres Verhaltens" kommen kann.
Wie sich andere fühlen, spiegelt sich oft in ihrer Mimik. Einige Emotionen sind besonders deutlich zu erkennen, wie Freude oder Ärger. Die Mimik dieser Emotionen scheint global zu sein, und so kann ein Berliner erkennen, was ein Inuit fühlt.
In den ersten Lebensjahren gibt es Zeitfenster, in denen bestimmte Umwelteinflüsse wirksam werden müssen, damit sich Funktionen adäquat herausbilden können. Dies gilt für elementare Wahrnehmungsfunktionen (wie Sehen und Hören), für kognitive Leistungen (z.B. Sprache und Handlungskontrolle) ebenso wie für sozial-emotionale Verhaltenseigenschaften (z.B. die Bewältigung von belastenden Situationen oder die Interaktion mit anderen Menschen). Die Akademieunion hat unter Federführung der Leopoldina eine akademische Stellungnahme dazu publiziert, welche Auffassungen es über die Art und Weise der Entwicklung der genannten Fähigkeiten gibt und welche Fördermaßnahmen sinnvoll sind.
Die ausführliche Übersicht stammt von Stangls Arbeitsblättern und stellt die üblichen Theorien dar.
Hier finden Sie eine ausführliche, ältere Darstellung anhand vieler Beispiele aus den bekannten "Stangel Arbeitsblättern".
Auf dieser alten Seite wird die klassische Konditionierung mit allen Fachbegriffen, mit Beispielen aus der "Praxis" (Lernen von emotionalen Reaktionen ; evaluative Konditionierung; Lernexperimente bei Babys...) usw erläutert. Unterschiede zwischen operanter und klassischer Konditionierung werden am Ende kurz aufgezeigt.
Schimpansen zeigen Kooperatives Verhalten, das sich je nach Umwelt in Gruppen- oder Einzeljagd zeigen kann. Auch das Vorkommen von Altruismus ist unterschiedlich häufig, was nach Meinung der Forscher u.a. an der unterschiedlich starken Bedrohungssituation durch Raubkatzen liegen könnte.
Das kostenlos herunterladbare Heft der Max Planck Gesellschaft schildert an diesen und weiteren Beispielen den Einfluss der Evolution auf die Entwicklung von Kooperation und zeigt so, wie man "mit Schimpansen zu den Wurzeln unseres Verhaltens" kommen kann.
Wie sich andere fühlen, spiegelt sich oft in ihrer Mimik. Einige Emotionen sind besonders deutlich zu erkennen, wie Freude oder Ärger. Die Mimik dieser Emotionen scheint global zu sein, und so kann ein Berliner erkennen, was ein Inuit fühlt.
In den ersten Lebensjahren gibt es Zeitfenster, in denen bestimmte Umwelteinflüsse wirksam werden müssen, damit sich Funktionen adäquat herausbilden können. Dies gilt für elementare Wahrnehmungsfunktionen (wie Sehen und Hören), für kognitive Leistungen (z.B. Sprache und Handlungskontrolle) ebenso wie für sozial-emotionale Verhaltenseigenschaften (z.B. die Bewältigung von belastenden Situationen oder die Interaktion mit anderen Menschen). Die Akademieunion hat unter Federführung der Leopoldina eine akademische Stellungnahme dazu publiziert, welche Auffassungen es über die Art und Weise der Entwicklung der genannten Fähigkeiten gibt und welche Fördermaßnahmen sinnvoll sind.
Die ausführliche Übersicht stammt von Stangls Arbeitsblättern und stellt die üblichen Theorien dar.