Diese Unterrichtsreihe (2020) bietet einen Lösungsansatz, wie Biologielehrkräfte schülerorientiert im Kontext des Neuroenhancement Aspekte der Modellbildung, der Neuroplastizität und der bildgebenden eurobiologischen Verfahren für den Unterricht berücksichtigen können. Er tangiert alle vier Kompetenzfacetten und differenziert zwischen Grund- und Leistungskurs. Die Unterrichtsreihe ist so angelegt, dass die Schülerinnen und Schüler ihren Kompetenzerwerb in allen Bereichen weitgehend selbstständig organisieren können. Hierzu wurde eine BrainMap-Vorlage konstruiert, die als Lernbegleiter und Lernorganisator den Schülerinnen und Schülern ihre individuellen Lernfortschritte und Denkprozesse visualisiert. Die Unterrichtsreihe hält daher nicht nur theoretische Lerninhalte über Plastizität des Gehirns und die Hirnforschung bereit, sondern lässt die Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Lernzuwachs und ihre Lernprozesse selbst erfahren. Die Materialien sind unter Beachtung der genannten Bedingungen frei herunterladbar und nutzbar.
Neuroenhancement: Das optimierte Gehirn oder Die schöne neue Doping-Welt?
Hirnforscher haben das Kleinhirn bisher verkannt. Diese tennisballgroße Struktur ist an verschiedensten Gehirnfunktionen wie dem Zeit- und dem Tastempfinden beteiligt. Womöglich spielt sie sogar bei Autismus und Schizophrenie eine wichtige Rolle. Wie immer bei "wissenschaft in die Schulen" können die - in diesem Fall älteren - Materialien kostenlos heruntergeladen werden (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 11/2003).
Mit zwei Fragen beschäftigt sich diese alte für einen Grundkurs der Jahrgangsstufe 13 konzipierte Staatsexamensarbeit (Studienseminar für Gymnasien Frankfurt, 2001):
1. Wie lassen sich aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema "Gehirn" in den Biologieunterricht einbringen?
2. Welche Lernprozesse können optische Täuschungen für das Thema "aktuelle Hirnforschung/Gehirn" in Gang setzen, zu welchen Fragen und Vermutungen geben sie Anlass, welche "Erkenntniswege" eröffnen sie?
Diese Unterrichtsreihe (2020) bietet einen Lösungsansatz, wie Biologielehrkräfte schülerorientiert im Kontext des Neuroenhancement Aspekte der Modellbildung, der Neuroplastizität und der bildgebenden eurobiologischen Verfahren für den Unterricht berücksichtigen können. Er tangiert alle vier Kompetenzfacetten und differenziert zwischen Grund- und Leistungskurs. Die Unterrichtsreihe ist so angelegt, dass die Schülerinnen und Schüler ihren Kompetenzerwerb in allen Bereichen weitgehend selbstständig organisieren können. Hierzu wurde eine BrainMap-Vorlage konstruiert, die als Lernbegleiter und Lernorganisator den Schülerinnen und Schülern ihre individuellen Lernfortschritte und Denkprozesse visualisiert. Die Unterrichtsreihe hält daher nicht nur theoretische Lerninhalte über Plastizität des Gehirns und die Hirnforschung bereit, sondern lässt die Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Lernzuwachs und ihre Lernprozesse selbst erfahren. Die Materialien sind unter Beachtung der genannten Bedingungen frei herunterladbar und nutzbar.
Neuroenhancement: Das optimierte Gehirn oder Die schöne neue Doping-Welt?
Hirnforscher haben das Kleinhirn bisher verkannt. Diese tennisballgroße Struktur ist an verschiedensten Gehirnfunktionen wie dem Zeit- und dem Tastempfinden beteiligt. Womöglich spielt sie sogar bei Autismus und Schizophrenie eine wichtige Rolle. Wie immer bei "wissenschaft in die Schulen" können die - in diesem Fall älteren - Materialien kostenlos heruntergeladen werden (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 11/2003).
Mit zwei Fragen beschäftigt sich diese alte für einen Grundkurs der Jahrgangsstufe 13 konzipierte Staatsexamensarbeit (Studienseminar für Gymnasien Frankfurt, 2001):
1. Wie lassen sich aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema "Gehirn" in den Biologieunterricht einbringen?
2. Welche Lernprozesse können optische Täuschungen für das Thema "aktuelle Hirnforschung/Gehirn" in Gang setzen, zu welchen Fragen und Vermutungen geben sie Anlass, welche "Erkenntniswege" eröffnen sie?