Das "Golden rice" - Projekt ist je nach Standpunkt ein Vorzeigeprojekt oder ein "Trojanisches Pferd". Wenn durch Armut... Reis das Hauptnahrungsmittel ist, kommt es in Entwicklungsländern häufig zu Vitamin A Mangel mit schwerwiegenden Folgen. Deswegen fügt man bei der aktuellen Version GR2 Gene von Bakterien und Mais (früher Narzissen) in den Reis ein, um ß - Carotin im Reiskorn zu bilden / speichern. Nach über 20 Jahren Projektlaufzeit gelang gegen vielfältigen Widerstand 2022 die erste kommerzielle Ernte (70 Tonnen) auf den Philippinen. Trotz zahlreicher Besonderheiten, auch um auf Kritiker einzugehen, bleibt das Projekt umstritten: Während z.B. Kleinbauern für das Saatgut zum Eigenverbrauch keine Lizenzgebühren zahlen müssen, werden diese beim in den Handel bringen einer größeren Ernte verlangt.
Hier wird auf sehr einfache Weise mit schülergerechter, aber getrennt von der Webseite hier zu ladender Animation erklärt, wie in der "Grünen Gentechnik" vorgegangen wird, um verschiedene Nahrungsmittel zu verändern.
Die vom Schweizerischen Nationalfonds geförderte Darstellung ist grundsätzlich pro Gentechnik. Beispiele sind neben dem direkt verlinkten Reis mit Provitamin A u.a.
Allgemeine Ziele bei gentechnisch veränderten Pflanzen
"Top 200" der Schweizerischen Webseiten 2010
Das "Golden rice" - Projekt ist je nach Standpunkt ein Vorzeigeprojekt oder ein "Trojanisches Pferd". Wenn durch Armut... Reis das Hauptnahrungsmittel ist, kommt es in Entwicklungsländern häufig zu Vitamin A Mangel mit schwerwiegenden Folgen. Deswegen fügt man bei der aktuellen Version GR2 Gene von Bakterien und Mais (früher Narzissen) in den Reis ein, um ß - Carotin im Reiskorn zu bilden / speichern. Nach über 20 Jahren Projektlaufzeit gelang gegen vielfältigen Widerstand 2022 die erste kommerzielle Ernte (70 Tonnen) auf den Philippinen. Trotz zahlreicher Besonderheiten, auch um auf Kritiker einzugehen, bleibt das Projekt umstritten: Während z.B. Kleinbauern für das Saatgut zum Eigenverbrauch keine Lizenzgebühren zahlen müssen, werden diese beim in den Handel bringen einer größeren Ernte verlangt.
Hier wird auf sehr einfache Weise mit schülergerechter, aber getrennt von der Webseite hier zu ladender Animation erklärt, wie in der "Grünen Gentechnik" vorgegangen wird, um verschiedene Nahrungsmittel zu verändern.
Die vom Schweizerischen Nationalfonds geförderte Darstellung ist grundsätzlich pro Gentechnik. Beispiele sind neben dem direkt verlinkten Reis mit Provitamin A u.a.
Allgemeine Ziele bei gentechnisch veränderten Pflanzen
"Top 200" der Schweizerischen Webseiten 2010