Die alte Unterrichtseinheit „Sicherheitskonzepte für Pharmapflanzen“ beschäftigt sich mit der Fragestellung, warum das Auskreuzen bei Pharmapflanzen - im Gegensatz zu anderen gv-Pflanzen (?!?) - verhindert werden muss. Die SchülerInnen lernen in der Gruppenarbeit auch die Vor- und Nachteile vom „Molecular pharming“ kennen.
In Indien bauen viele Bauern genetisch verändertes Saatgut an: Westliche Agrarkonzerne versprachen ihnen eine „grüne Revolution“. Statt den erhofften Wohlstand zu erreichen, wurden Tausende Bauern jedoch in die Abhängigkeit von Großkonzernen gezwungen und haben sich hoch verschuldet. Für viele ist der Selbstmord die letzte „Fluchtmöglichkeit“ aus der Schuldenspirale. Hilfe könnte durch den Einsatz traditionellen Saatguts kommen, das in Indien in einer Gendatenbank gesammelt wird.
Der Film des SWR ist für die SEK II konzipiert und entstand im Rahmen der Reihe "Hunger". Er kann von "planet - Schule" kostenlos sequenzweise heruntergeladen werden. Wie beim Schulfernsehen üblich, gibt es im Wissenspool passende Arbeitsblätter zur Erarbeitung.
Die kostenlos herunterladbare Handreichung der rheinland-pfälzischen Arbeitsgemeinschaft bik (Biologie im Kontext) ist für den Oberstufenunterricht konzipiert. Sie enthält umfangreiches Arbeitsmaterial samt Erwartungshorizont, gegliedert in die drei Module: Eine Pflanze wehrt sich - Tomatengene und Gentomaten - Erst grün, dann rot. Enthalten sind auch die 2010 daraus entwickelten Abituraufgaben mit Lösungen. Neben Genetik wird hier u.a. auch die Neurophysiologie in den Kontext einbezogen.
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Informationsportal bioSicherheit.de will Lehrkräfte der gymnasialen Oberstufe dabei unterstützen, Chancen und Risiken der Grünen Gentechnik anhand konkreter Forschungsprojekte von der wissenschaftlichen Seite her zu beleuchten.
Zum Beispiel mit Unterrichtsvorschlägen zum Thema Gentechnik und Umwelt (mit Unterrichtsverlauf und Arbeitsmaterialien):
Hier finden Sie ein älteres Rollenspiel zum Thema "Genfood zwischen ökonomischen Interessen und Verbraucherentscheidung" .
Zielgruppe: Jahrgangsstufen 10 bis 12. Die Inhalte sind u.a.:
Da die Broschürenadresse sich ständig ändert, verweisen wir auf einen Drittanbieter.
SchülerInnen erarbeiten mittels der "Gruppenpuzzle" - Methode Expertenwissen rund um Pflanzenzucht und Anbaumethoden ohne Gentechnik. Als Grundlage dienen die in einem pdf zusammengefassten Fallbeispiele "Pflanzenzucht ohne Gentechnik" sowie "Anbaumethoden ohne Gentechnik". Der didaktische Kommentar enthält kurze methodische und Lösungshinweise.
Die Materialien stammen von "schule und gentechnik". Auf dem Portal finden sie hier zahlreiche gentechnikkritische Materialien als "Fallbeispiele" für den Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft (Glyphosat, Golden rice usw.). Im Sinne einer multiperspektiven Betrachtungsweise ist die Sicht der Gentechnikgegner auf dem Portal gut nachvollziehbar und mit aus anderen Quellen gewonnenen weiteren Sichtweisen gut kontrastierbar.
Die alte Unterrichtseinheit „Sicherheitskonzepte für Pharmapflanzen“ beschäftigt sich mit der Fragestellung, warum das Auskreuzen bei Pharmapflanzen - im Gegensatz zu anderen gv-Pflanzen (?!?) - verhindert werden muss. Die SchülerInnen lernen in der Gruppenarbeit auch die Vor- und Nachteile vom „Molecular pharming“ kennen.
In Indien bauen viele Bauern genetisch verändertes Saatgut an: Westliche Agrarkonzerne versprachen ihnen eine „grüne Revolution“. Statt den erhofften Wohlstand zu erreichen, wurden Tausende Bauern jedoch in die Abhängigkeit von Großkonzernen gezwungen und haben sich hoch verschuldet. Für viele ist der Selbstmord die letzte „Fluchtmöglichkeit“ aus der Schuldenspirale. Hilfe könnte durch den Einsatz traditionellen Saatguts kommen, das in Indien in einer Gendatenbank gesammelt wird.
Der Film des SWR ist für die SEK II konzipiert und entstand im Rahmen der Reihe "Hunger". Er kann von "planet - Schule" kostenlos sequenzweise heruntergeladen werden. Wie beim Schulfernsehen üblich, gibt es im Wissenspool passende Arbeitsblätter zur Erarbeitung.
Die kostenlos herunterladbare Handreichung der rheinland-pfälzischen Arbeitsgemeinschaft bik (Biologie im Kontext) ist für den Oberstufenunterricht konzipiert. Sie enthält umfangreiches Arbeitsmaterial samt Erwartungshorizont, gegliedert in die drei Module: Eine Pflanze wehrt sich - Tomatengene und Gentomaten - Erst grün, dann rot. Enthalten sind auch die 2010 daraus entwickelten Abituraufgaben mit Lösungen. Neben Genetik wird hier u.a. auch die Neurophysiologie in den Kontext einbezogen.
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Informationsportal bioSicherheit.de will Lehrkräfte der gymnasialen Oberstufe dabei unterstützen, Chancen und Risiken der Grünen Gentechnik anhand konkreter Forschungsprojekte von der wissenschaftlichen Seite her zu beleuchten.
Zum Beispiel mit Unterrichtsvorschlägen zum Thema Gentechnik und Umwelt (mit Unterrichtsverlauf und Arbeitsmaterialien):
Hier finden Sie ein älteres Rollenspiel zum Thema "Genfood zwischen ökonomischen Interessen und Verbraucherentscheidung" .
Zielgruppe: Jahrgangsstufen 10 bis 12. Die Inhalte sind u.a.:
Da die Broschürenadresse sich ständig ändert, verweisen wir auf einen Drittanbieter.
SchülerInnen erarbeiten mittels der "Gruppenpuzzle" - Methode Expertenwissen rund um Pflanzenzucht und Anbaumethoden ohne Gentechnik. Als Grundlage dienen die in einem pdf zusammengefassten Fallbeispiele "Pflanzenzucht ohne Gentechnik" sowie "Anbaumethoden ohne Gentechnik". Der didaktische Kommentar enthält kurze methodische und Lösungshinweise.
Die Materialien stammen von "schule und gentechnik". Auf dem Portal finden sie hier zahlreiche gentechnikkritische Materialien als "Fallbeispiele" für den Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft (Glyphosat, Golden rice usw.). Im Sinne einer multiperspektiven Betrachtungsweise ist die Sicht der Gentechnikgegner auf dem Portal gut nachvollziehbar und mit aus anderen Quellen gewonnenen weiteren Sichtweisen gut kontrastierbar.