Das Hessische Landesarchiv ist die zentrale Anlaufstelle für alle, die sich ganz hautnah und umfassend mit der Geschichte des Bundeslandes und seiner Vorgängerterritorien beschäftigen wollen.
Zur bildungspolitisch ausgerichteten Öffentlichkeitsarbeit der Archive zählt die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Archiv.
Die von 1963 bis 2011 als "Hessische Landesbibliothek" bekannte Bibliothek wurde 2011 in die Hochschule RheinMain integriert.
Die (Ur)katasterkarte als Quelle
Das Projekt Urkataster+ entstand aus dem Hessischen Städteatlas. Bei den präsentierten Karten handelt es sich um historisches Archivmaterial aus dem 18. bis 20. Jahrhundert.
Zur Einführung empfehlen sich die Nutzungshinweise mit einem Erklärvideo (Info-Symbol oben rechts).
Die über viele Einrichtungen verstreut liegenden Karten wurden hier erstmals virtuell zusammengeführt und können dank der interaktiven Werkzeuge in noch nie dagewesener Form betrachtet und analysiert werden. So ist es etwa möglich, Karten verschiedener Zeitschnitte interaktiv zu vergleichen. Das macht z. B. Stadt- und Siedlungsentwicklungen deutlich.
Die Universtiätsbibliothek Kassel hat tausende einzigartige Handschriften, Fotos und alte Drucke kostenfrei ins Internet gestellt. Rund 8000 Dokumente sind abrufbar. Darunter zum Beispiel auch das berühmte „Hildebrandlied“ aus dem 9. Jahrhundert.
Ehemals: Internationaler Suchdienst in Bad Arolsen (ITS)
Seit Mai 2019 treten wir unter dem neuen Namen Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution auf. Es handelt sich also um die gleiche Institution, die selbstverständlich weiterhin die bekannten Aufgaben wahrnimmt. Das Archiv ist entstanden, um die Verbrechen der Nationalsozialisten und die Schicksale der Opfer zu dokumentieren.
Arolsen Archives bietet auch Bildungsangebote und Unterrichtsmaterialien für Schulen.
Quellen zu verschiedenen Aspekten der hessischen Landesgeschichte, z.B. :
Das Hessische Landesarchiv ist die zentrale Anlaufstelle für alle, die sich ganz hautnah und umfassend mit der Geschichte des Bundeslandes und seiner Vorgängerterritorien beschäftigen wollen.
Zur bildungspolitisch ausgerichteten Öffentlichkeitsarbeit der Archive zählt die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Archiv.
Die von 1963 bis 2011 als "Hessische Landesbibliothek" bekannte Bibliothek wurde 2011 in die Hochschule RheinMain integriert.
Die (Ur)katasterkarte als Quelle
Das Projekt Urkataster+ entstand aus dem Hessischen Städteatlas. Bei den präsentierten Karten handelt es sich um historisches Archivmaterial aus dem 18. bis 20. Jahrhundert.
Zur Einführung empfehlen sich die Nutzungshinweise mit einem Erklärvideo (Info-Symbol oben rechts).
Die über viele Einrichtungen verstreut liegenden Karten wurden hier erstmals virtuell zusammengeführt und können dank der interaktiven Werkzeuge in noch nie dagewesener Form betrachtet und analysiert werden. So ist es etwa möglich, Karten verschiedener Zeitschnitte interaktiv zu vergleichen. Das macht z. B. Stadt- und Siedlungsentwicklungen deutlich.
Die Universtiätsbibliothek Kassel hat tausende einzigartige Handschriften, Fotos und alte Drucke kostenfrei ins Internet gestellt. Rund 8000 Dokumente sind abrufbar. Darunter zum Beispiel auch das berühmte „Hildebrandlied“ aus dem 9. Jahrhundert.
Ehemals: Internationaler Suchdienst in Bad Arolsen (ITS)
Seit Mai 2019 treten wir unter dem neuen Namen Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution auf. Es handelt sich also um die gleiche Institution, die selbstverständlich weiterhin die bekannten Aufgaben wahrnimmt. Das Archiv ist entstanden, um die Verbrechen der Nationalsozialisten und die Schicksale der Opfer zu dokumentieren.
Arolsen Archives bietet auch Bildungsangebote und Unterrichtsmaterialien für Schulen.
Quellen zu verschiedenen Aspekten der hessischen Landesgeschichte, z.B. :