Die Malteser stellen kostenlos eine leicht verständliche und praxisnahe Version für Android und iOS bereit. Interaktiv wird der Nutzer zu den richtigen Notfallmaßnahmen geführt. Mit Bildern und kurzen Texten werden die wichtigsten Handlungen Schritt für Schritt erklärt. Wer merkt, dass er nicht mehr sicher ist, kann sich zudem gleich online für einen Erste-Hilfe-Kurs in seiner Nähe anmelden.
Mit „eErsteHilfe“ steht dem Benutzer der gesamte Inhalt der Ersten-Hilfe-Fibel aus dem Erste-Hilfe-Grundkurs in kurzer, anschaulicher und übersichtlicher Weise für sein Smartphone zur Verfügung.
Die vom Roten Kreuz (Österreich) seit 2016 für IOS, Android und Windows Phone bzw. Windows 10 publizierte kostenlose Applikation ersetzt keinen EH-Kurse, sie dient in erster Linie interessierten Nutzern zur Wiederholung der Erste-Hilfe-Maßnahmen, da bereits ein Jahr nach Absolvierung eines Kurses viele Inhalte in Vergessenheit geraten. Sind mehrere Ersthelfer am Unfallort, kann ein Helfer die anderen mittels dieser Applikation anweisen und unterstützen. Wir verweisen direkt auf die Version im Apfel App Store, die Android - Version finden Sie hier.
Eine ähnliche offizielle App des DRK ist für IOS und Android erhältlich und kostet 0,99 (IOS) bzw. 0,89€ (Android). Die IOS - App ist allerdings seit einiger Zeit nicht im Store erreichbar.
Auf den Wissenskarten der Medienwerkstatt Mühlacker finden Schülerinnen und Schüler Wissenswertes zu folgenden Themen: Bienenstich, Schlangenbiss, Notruf, Pulskontrolle, Schnittwunde, Schock, Sonnenbrand, Zeckenbiss.
Die Planung und Durchführung des einfachen Modellversuchs führt einerseits in naturwissenschaftliches Arbeiten ein. Andererseits zeigen die Ergebnisse zwar nachweisbar den durch die Rettungsdecke erreichbaren Schutz vor Auskühlung. Entgegen der üblichen Aufdrucke auf den Verpackungen ergeben sie aber, dass die Wahl der Seite der Rettungsdecke für das Verhindern der Auskühlung irrelevant ist. Bei Schnee ist durch die goldfarbige Seite ggf. eine erhöhte Sichtbarkeit der verunfallten Person gewährleistet.
Das ÖRK publiziert jährlich aktualisierte Fragen- und Praxiskataloge mit und ohne Lösungen, die es bei seinen unterschiedlichen Wettbewerben einsetzt. Nicht wundern: In Österreich spricht man von "Bewerb" statt "Wettbewerb".
Acht Fragen rund um das Thema „Helfen“ stellen in diesem alten Quiz Ihre Kenntnisse auf die Probe.
Hier finden Sie das Angebot von "Schule und Gesundheit" bzw. Partnern zum Thema.
Eine Auswahl von Materialien rund um Erste Hilfe wird auf dem Schulportal beschrieben.
Eine Liste aller Informationszentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz wird hier aktuell gehalten.
Beim Giftnotruf des Universitätsklinikums Bonn erhalten sie in Vergiftungsfragen 24 h am Tag eine kostenlose Beratung. Selbstverständlich finden Sie auch umfassende Informationen rund um Giftstoffe auf der Homepage.
Auf der Internetseite des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e.V. finden sich u.a. Merkblätter zur Prävention von Kinderunfällen. Selbstverständlich gibt es darüberhinaus Informationen rund um Kinderkrankheiten, die den Schwerpunkt der Webseite bilden.
Kaum ein Thema geht so viele Auszubildende an wie „Erste Hilfe“. Nutzen Sie das 2023/24 passende, jährlich wechselnde JWSL-Unterrichtskonzept. Es ist didaktisch konzeptioniert für den Einsatz im Berufsschulunterricht und für die Projektarbeit und bietet Ihnen in 10 variabel einsetzbaren Modulen Anregungen für einen abwechslungsreichen Unterricht: Authentische Beispiele aus der Arbeits- und Lebenswelt der Auszubildenden, Kurzfilme und interaktive, digitale Materialien sollen die die nachhaltige Vermittlung des lebenswichtigen Themas „Erste Hilfe“ ermöglichen.
Erste Hilfe kann Leben retten. Vorausgesetzt, man weiß am Unfallort, was zu tun ist. Egal ob privat, in der Schule oder am Arbeitsplatz: Gut ausgebildete Ersthelfer sind ein wichtiges Glied in der Rettungskette. Schülerinnen und Schüler sollen verinnerlichen, dass sie bei einem Notfall verpflichtet sind zu helfen. Mit diesen Materialien erfahren Sie, wie das geht. Wichtig: Die Unterrichtsmaterialien ersetzen keinen Erste-Hilfe-Kurs.
Die DGUV publiziert diese Unterrichtseinheit für die SEK I. Die Schülerinnen und Schüler
Das DRK bewirbt das Video wie folgt: Damit du im Ernstfall weißt, was zu tun ist: Die wichtigsten Massnahmen in 10 Minuten erklärt!
Die fast 30 vom ÖRK publizierten kurzen Filme zeigen, wie schnell ein Unglück geschehen kann und wie einfach es ist Erste Hilfe zu leisten! Sie sind auch hier in einer mit Gebärdensprache versehenen Version publiziert worden.
In der Wildnis unterwegs - und plötzlich passiert etwas! Das auf dem "Blaulichtkanal" des öffentlich -rechtlichen Medienangebots "Funk" veröffentlichte Erklärvideo (17:03min, 2020) zeigt, wie man mit Verletzungen im Wald umgehen könnte, um den Weg zum Treffpunkt mit dem sofort zu alarmierenden Rettungsdienst zu verkürzen. Die Einblendungen problematisieren ebenso wie eine lange Passage am Schluss die Abwägung, die gezeigten Maßnahmen durchzuführen - oder besser auf das Eintreffen des Rettungsdienstes zu warten. Der für Aktive im Rettungswesen, Feuerwehr und anderen Bereitschaften gedachte Kanal wurde Ende 2020 (vorläufig) eingestellt.
Da sich u.a. in dem bekannten Webinarsystem "BigBlueButton" externe Videos von den Plattformen Vimeo und Youtube vom Lehrer zentral für alle SchülerInnen steuern lassen (vorspulen, pausieren...), verweisen wir bevorzugt auf diese Anbieter. Alternativ finden Sie das Video auch hier bei funk.net.
Die Webseite sammelt Links auf kostenlose Videoclips, die sie gut sortiert und teilweise bewertet.
Die Malteser stellen kostenlos eine leicht verständliche und praxisnahe Version für Android und iOS bereit. Interaktiv wird der Nutzer zu den richtigen Notfallmaßnahmen geführt. Mit Bildern und kurzen Texten werden die wichtigsten Handlungen Schritt für Schritt erklärt. Wer merkt, dass er nicht mehr sicher ist, kann sich zudem gleich online für einen Erste-Hilfe-Kurs in seiner Nähe anmelden.
Mit „eErsteHilfe“ steht dem Benutzer der gesamte Inhalt der Ersten-Hilfe-Fibel aus dem Erste-Hilfe-Grundkurs in kurzer, anschaulicher und übersichtlicher Weise für sein Smartphone zur Verfügung.
Die vom Roten Kreuz (Österreich) seit 2016 für IOS, Android und Windows Phone bzw. Windows 10 publizierte kostenlose Applikation ersetzt keinen EH-Kurse, sie dient in erster Linie interessierten Nutzern zur Wiederholung der Erste-Hilfe-Maßnahmen, da bereits ein Jahr nach Absolvierung eines Kurses viele Inhalte in Vergessenheit geraten. Sind mehrere Ersthelfer am Unfallort, kann ein Helfer die anderen mittels dieser Applikation anweisen und unterstützen. Wir verweisen direkt auf die Version im Apfel App Store, die Android - Version finden Sie hier.
Eine ähnliche offizielle App des DRK ist für IOS und Android erhältlich und kostet 0,99 (IOS) bzw. 0,89€ (Android). Die IOS - App ist allerdings seit einiger Zeit nicht im Store erreichbar.
Auf den Wissenskarten der Medienwerkstatt Mühlacker finden Schülerinnen und Schüler Wissenswertes zu folgenden Themen: Bienenstich, Schlangenbiss, Notruf, Pulskontrolle, Schnittwunde, Schock, Sonnenbrand, Zeckenbiss.
Die Planung und Durchführung des einfachen Modellversuchs führt einerseits in naturwissenschaftliches Arbeiten ein. Andererseits zeigen die Ergebnisse zwar nachweisbar den durch die Rettungsdecke erreichbaren Schutz vor Auskühlung. Entgegen der üblichen Aufdrucke auf den Verpackungen ergeben sie aber, dass die Wahl der Seite der Rettungsdecke für das Verhindern der Auskühlung irrelevant ist. Bei Schnee ist durch die goldfarbige Seite ggf. eine erhöhte Sichtbarkeit der verunfallten Person gewährleistet.
Das ÖRK publiziert jährlich aktualisierte Fragen- und Praxiskataloge mit und ohne Lösungen, die es bei seinen unterschiedlichen Wettbewerben einsetzt. Nicht wundern: In Österreich spricht man von "Bewerb" statt "Wettbewerb".
Acht Fragen rund um das Thema „Helfen“ stellen in diesem alten Quiz Ihre Kenntnisse auf die Probe.
Hier finden Sie das Angebot von "Schule und Gesundheit" bzw. Partnern zum Thema.
Eine Auswahl von Materialien rund um Erste Hilfe wird auf dem Schulportal beschrieben.
Eine Liste aller Informationszentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz wird hier aktuell gehalten.
Beim Giftnotruf des Universitätsklinikums Bonn erhalten sie in Vergiftungsfragen 24 h am Tag eine kostenlose Beratung. Selbstverständlich finden Sie auch umfassende Informationen rund um Giftstoffe auf der Homepage.
Auf der Internetseite des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e.V. finden sich u.a. Merkblätter zur Prävention von Kinderunfällen. Selbstverständlich gibt es darüberhinaus Informationen rund um Kinderkrankheiten, die den Schwerpunkt der Webseite bilden.
Kaum ein Thema geht so viele Auszubildende an wie „Erste Hilfe“. Nutzen Sie das 2023/24 passende, jährlich wechselnde JWSL-Unterrichtskonzept. Es ist didaktisch konzeptioniert für den Einsatz im Berufsschulunterricht und für die Projektarbeit und bietet Ihnen in 10 variabel einsetzbaren Modulen Anregungen für einen abwechslungsreichen Unterricht: Authentische Beispiele aus der Arbeits- und Lebenswelt der Auszubildenden, Kurzfilme und interaktive, digitale Materialien sollen die die nachhaltige Vermittlung des lebenswichtigen Themas „Erste Hilfe“ ermöglichen.
Erste Hilfe kann Leben retten. Vorausgesetzt, man weiß am Unfallort, was zu tun ist. Egal ob privat, in der Schule oder am Arbeitsplatz: Gut ausgebildete Ersthelfer sind ein wichtiges Glied in der Rettungskette. Schülerinnen und Schüler sollen verinnerlichen, dass sie bei einem Notfall verpflichtet sind zu helfen. Mit diesen Materialien erfahren Sie, wie das geht. Wichtig: Die Unterrichtsmaterialien ersetzen keinen Erste-Hilfe-Kurs.
Die DGUV publiziert diese Unterrichtseinheit für die SEK I. Die Schülerinnen und Schüler
Das DRK bewirbt das Video wie folgt: Damit du im Ernstfall weißt, was zu tun ist: Die wichtigsten Massnahmen in 10 Minuten erklärt!
Die fast 30 vom ÖRK publizierten kurzen Filme zeigen, wie schnell ein Unglück geschehen kann und wie einfach es ist Erste Hilfe zu leisten! Sie sind auch hier in einer mit Gebärdensprache versehenen Version publiziert worden.
In der Wildnis unterwegs - und plötzlich passiert etwas! Das auf dem "Blaulichtkanal" des öffentlich -rechtlichen Medienangebots "Funk" veröffentlichte Erklärvideo (17:03min, 2020) zeigt, wie man mit Verletzungen im Wald umgehen könnte, um den Weg zum Treffpunkt mit dem sofort zu alarmierenden Rettungsdienst zu verkürzen. Die Einblendungen problematisieren ebenso wie eine lange Passage am Schluss die Abwägung, die gezeigten Maßnahmen durchzuführen - oder besser auf das Eintreffen des Rettungsdienstes zu warten. Der für Aktive im Rettungswesen, Feuerwehr und anderen Bereitschaften gedachte Kanal wurde Ende 2020 (vorläufig) eingestellt.
Da sich u.a. in dem bekannten Webinarsystem "BigBlueButton" externe Videos von den Plattformen Vimeo und Youtube vom Lehrer zentral für alle SchülerInnen steuern lassen (vorspulen, pausieren...), verweisen wir bevorzugt auf diese Anbieter. Alternativ finden Sie das Video auch hier bei funk.net.
Die Webseite sammelt Links auf kostenlose Videoclips, die sie gut sortiert und teilweise bewertet.