Im Dezember 2004 hat das Hessische Kultusministerium eine Gruppe von Lehrerinnen und Lehrern beauftragt, zur Erinnerung an das Kriegsende 1945 Materialien zusammenzustellen, die es den Schulen ermöglichen sollen, das Jahr 1945 unter verschiedenen Perspektiven im Unterricht zu thematisieren.
Wie erlebten die Frankfurter vor 70 Jahren das Kriegsende? Ein Artikel von Bernd Häußler macht dies anschaulich deutlich.
Quelle: Presse- und Informationsamt der Stadt Frankfurt
Freitag, 30.12.2011, 08.40 Uhr, hr2
Von Inge Kurtz
11-156
Trümmermütter und fehlende Väter, kaputte Städte und Millionen Flüchtlinge. Hunger bestimmte das Leben kurz nach dem Krieg. Dazwischen die Kinder, viele allein. Erschöpft und unterernährt waren sie oft sich selbst überlassen. Krankheiten wie Tuberkulose nahmen zu. Massenspeisungen sollten helfen, die Not zu lindern. All dies prägte das Lebensgefühl einer Generation.
Dienstag, 29.01.2013, 08.40 Uhr, hr2
Schicksale klären in Bad Arolsen - die Arbeit des Internationalen Suchdienstes
Von Thomas Korte
13-009
Rund 26.000 Meter lang sind die Regale, knapp 300 Mitarbeiter sind hier beschäftigt. Ihre Aufgabe: Informationen über Kriegsschicksale, über das Schicksal von Verschleppten, Zwangsarbeitern und Getöteten zu sammeln, zu dokumentieren, auszuwerten und sie auch in den geschichtlichen Kontext zu stellen. Mit Hilfe dieser Dokumente können auch heute noch viele Schicksale geklärt werden.
Die interaktive Zeitleiste gibt einen Überblick zu den Ereignissen Ende März, Angang April 1945 im Gebiet des heutigen Bundeslandes Hessen.
Portal mit Beiträgen und Quellen zum Kriegsende im Landkreis Limburg-Weilburg
Digitales Archiv Marburg
In diesem Heft der POLIS-Reihe (pdf-Format), einer Publikationsausgabe der HLZ, wird das Thema Bombenkrieg ausführlich erörtert. Aus hessischer Sicht interessant sind besonders die Kapitel über die Zerstörung der Städte Darmstadt und Frankfurt. [Aufsatz/Artikel]
Material der Gedenkstätte Breitenau /Cuxhagen
Am Ostersamstag, dem 31. März 1945, buchstäblich in letzter Minute vor dem Kriegsende in Kassel, wurde am Bahnhof Wilhelmshöhe noch ein grausamer Massenmord verübt, dem 79 Menschen zum Opfer fielen. In der Nachkriegszeit war dieses Verbrechen viele Jahre verdrängt und vergessen worden, und erst in den 80er Jahren wurde es im Rahmen von Forschungen an der Gesamthochschule Kassel „wiederentdeckt“. Mit diesem Beitrag soll das damalige Geschehen noch einmal dargestellt werden:
Im Dezember 2004 hat das Hessische Kultusministerium eine Gruppe von Lehrerinnen und Lehrern beauftragt, zur Erinnerung an das Kriegsende 1945 Materialien zusammenzustellen, die es den Schulen ermöglichen sollen, das Jahr 1945 unter verschiedenen Perspektiven im Unterricht zu thematisieren.
Wie erlebten die Frankfurter vor 70 Jahren das Kriegsende? Ein Artikel von Bernd Häußler macht dies anschaulich deutlich.
Quelle: Presse- und Informationsamt der Stadt Frankfurt
Freitag, 30.12.2011, 08.40 Uhr, hr2
Von Inge Kurtz
11-156
Trümmermütter und fehlende Väter, kaputte Städte und Millionen Flüchtlinge. Hunger bestimmte das Leben kurz nach dem Krieg. Dazwischen die Kinder, viele allein. Erschöpft und unterernährt waren sie oft sich selbst überlassen. Krankheiten wie Tuberkulose nahmen zu. Massenspeisungen sollten helfen, die Not zu lindern. All dies prägte das Lebensgefühl einer Generation.
Dienstag, 29.01.2013, 08.40 Uhr, hr2
Schicksale klären in Bad Arolsen - die Arbeit des Internationalen Suchdienstes
Von Thomas Korte
13-009
Rund 26.000 Meter lang sind die Regale, knapp 300 Mitarbeiter sind hier beschäftigt. Ihre Aufgabe: Informationen über Kriegsschicksale, über das Schicksal von Verschleppten, Zwangsarbeitern und Getöteten zu sammeln, zu dokumentieren, auszuwerten und sie auch in den geschichtlichen Kontext zu stellen. Mit Hilfe dieser Dokumente können auch heute noch viele Schicksale geklärt werden.
Die interaktive Zeitleiste gibt einen Überblick zu den Ereignissen Ende März, Angang April 1945 im Gebiet des heutigen Bundeslandes Hessen.
Portal mit Beiträgen und Quellen zum Kriegsende im Landkreis Limburg-Weilburg
Digitales Archiv Marburg
In diesem Heft der POLIS-Reihe (pdf-Format), einer Publikationsausgabe der HLZ, wird das Thema Bombenkrieg ausführlich erörtert. Aus hessischer Sicht interessant sind besonders die Kapitel über die Zerstörung der Städte Darmstadt und Frankfurt. [Aufsatz/Artikel]
Material der Gedenkstätte Breitenau /Cuxhagen
Am Ostersamstag, dem 31. März 1945, buchstäblich in letzter Minute vor dem Kriegsende in Kassel, wurde am Bahnhof Wilhelmshöhe noch ein grausamer Massenmord verübt, dem 79 Menschen zum Opfer fielen. In der Nachkriegszeit war dieses Verbrechen viele Jahre verdrängt und vergessen worden, und erst in den 80er Jahren wurde es im Rahmen von Forschungen an der Gesamthochschule Kassel „wiederentdeckt“. Mit diesem Beitrag soll das damalige Geschehen noch einmal dargestellt werden: