Der Zusammenbruch aller Ordnung vor 400 Jahren führte zu extremer Staatsgläubigkeit - mit weitreichenden Folgen für die wirtschaftliche Entwicklung und das ökonomische Denken in Deutschland.
Artikel: Süddeutsche Zeitung
Es ist eine der größten Katastrophen der europäischen Geschichte, ein Kampf um Macht, Religion und Wahrheit: Der Dreißigjährige Krieg, an dessen Ende der Westfälische Frieden stand. 400 Jahre später diskutieren Wissenschaftler, ob die damaligen Ereignisse ein historisches Vorbild für den Nahost-Konflikt liefern könnten.
Beitrag im Deutschlandfunk
Vor 400 Jahren begann der Dreißigjährige Krieg. Aber was hat uns er uns heute noch zu sagen? Ein Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Herfried Münkler über Wallenstein, Warlords, den Westfälischen Frieden und die Lehren für die Gegenwart.
Der Zusammenbruch aller Ordnung vor 400 Jahren führte zu extremer Staatsgläubigkeit - mit weitreichenden Folgen für die wirtschaftliche Entwicklung und das ökonomische Denken in Deutschland.
Artikel: Süddeutsche Zeitung
Es ist eine der größten Katastrophen der europäischen Geschichte, ein Kampf um Macht, Religion und Wahrheit: Der Dreißigjährige Krieg, an dessen Ende der Westfälische Frieden stand. 400 Jahre später diskutieren Wissenschaftler, ob die damaligen Ereignisse ein historisches Vorbild für den Nahost-Konflikt liefern könnten.
Beitrag im Deutschlandfunk
Vor 400 Jahren begann der Dreißigjährige Krieg. Aber was hat uns er uns heute noch zu sagen? Ein Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Herfried Münkler über Wallenstein, Warlords, den Westfälischen Frieden und die Lehren für die Gegenwart.